Es war ein kleiner Laden in einer ziemlich abgelegenen Gegend und nur durch Zufall ist der kleine Junge dort entlang gegangen er wollte mal wieder den Jungs ausweichen die ihm das Leben immer wieder schwer machten immer wieder wollten Sie Geld und andere Sachen von ihm haben und er selber hatte doch nichts seine Eltern waren froh wenn sie die Miete und alles andere bezahlen konnten und der Vater war gerade auch noch arbeitslos geworden dass das an seinem Selbstbewusstsein natürlich nicht gerade gute Spuren und das Familienverhältnis auch nicht gerade stärkte die Mutter versuchte mit ihrer Arbeit das möglichste noch aufzubringen aber auch dort waren die Situationen auf sehr schwierig aus diesem Laden wo er vorbeikam kam gerade ein alter Mann heraus und fragte was der kleine Junge hier wohl möchte ich habe mich verirrt sagte er warum hast du dich denn verirrt fragte der Mann weil ich

 mich vor den Jungs verstecken wollte die es wieder auf mich abgesehen hatten warum hatten wenn die Jungs es auf dich abgesehen weil sie immer wieder etwas von mir haben möchten Sie wollen weder Gelds-oder-andere Sachen aber wir selber haben gerade mal so viel dass wir davon überleben können der alte Weise Mann sagte, komm mal mit in meinen Laden ich habe dort das richtige für dich nein nein sagte der Junge ich habe sowieso kein Geld um etwas bezahlen zu können sonst hätte ich es auch aus Angst den Jungen schon längst gegeben aber wenn ich nichts habe kann ich auch nichts geben ich möchte gar nicht von dir haben sagte der alte Weise Mann ich möchte dir etwas geben was mir in meiner Jugend selber in meinen verschiedensten Konflikten oft geholfen hat ein besonderes Millennium ich bin nun in ein Alter gekommen wo ich dieses Medaillon selbst gar nicht mehr brauche du kannst es auf der Reise in dein Leben was tun erst angetreten hast sicherlich viel besser gebrauchen

 und gerade so einem Jungen wie dir würde ich dieses Medaillon sehr gerne schenken wirklich war sie wollen wir etwas schenken der Junge freute sich wenn es auch nur ein Medaillon war aber er hatte in seinem Leben kaum etwas geschenkt bekommen so war ihr so glücklich darüber das ihn dieser Weise Mann etwas schenken wollte aber was er dann sagte war erstaunlich er meinte dieses Medaillon wäre nicht nur Eilmeldung sondern es hätte geistige Kräfte wenn er sich auf dieses Medaillon konzentrieren würde und sich in seinem Geist darauf fixieren würde das verschiedene Situationen sich verändern würden dass diese Situationen sich tatsächlich in seinem Leben verändern würden er müsse nur daran sehr fest glauben und dieses immer wieder diese Meldung übergeben und seine geistige freie Ausrichtung darauf im besonderen richten der Junge meinte und das wird wirklich gelingen ja sagte der alte Mann und gab ihm das Medaillon er bedankte sich nochmal und sagte nun müsse er aber weiter er würde ihn zu einem späteren Zeitpunkt nochmal besuchen kommen der alte Mann

 lächelte nur Pass gut auf das Millennium auf und vergiss mich nicht auf deiner Lebensreise so sagte er der Junge winkte dem alten Mann nochmal vorbei zu dann verabschiedete er sich völlig und war schon hinter der nächsten Häuser Wand verschwunden ob das wirklich ein Wunder Medaillon ist das meine freien geistigen wünsche erfüllen kann ich werde es mal ausprobieren er kam nachhause und gegen sein Zimmer und nahm sich das Millennium hervor er stellte sich vor das im Briefkasten ein Brief wäre in den sein Vater wieder endlich eine neue Anstellung bekommen würde die Mutter rief zum Abendessen und fragte was hast du denn dann um den Hals der Junge sagte ein Medaillon wo hast du denn das her wir haben doch gar kein Geld um sowas zu kaufen der Junge sagte ich habe dieses Medaillon geschenkt bekommen weil ich von den Problemen erzielte die ich in der Schule habe was sind denn dort für Probleme fragte die Mutter der Vater kam langsam von der Couch er saß meistens den ganzen Tag über vor den Fernseher und resignierte er hatte meistens

 schlechte Laune und sagte gleich wir wollen keine Almosen das bringst du morgen sofort wieder zurück ich möchte so ein Medaillon hier nicht in der Wohnung haben was die ein alter Mann wie du gerade erzielt hast geschenkt hat lieber Papa lass mir doch mein Medaillon nein du bringst es morgen zurück der Junge sagte o.k. ich bringe es zurück weil du es so willst aber ich hätte mich sehr gefreut wenn ich es behalten hätte können der Vater sagte keine Widerworte ich möchte es nicht und der Junge blieb still Sie aßen Abendbrot danach waren er wieder auf sein Zimmer gegangen die Mutter war noch mit dem einräumen des Geschirrspüler beschäftigt und seufzte wo soll uns das nur alles hin bringen wir können uns den wenigsten Luxus leisten und mein lieber Mann hat immer so schlechte Laune auch das Liebesleben war oftmals auf dem Schwerpunkt und Liebe Worte gab es oft gar nicht zu hören man hatte ja gerade mitbekommen wieder jungen auch sein Geschenk wieder abgeben sollte

 dann gingen sie alle schlafen am nächsten Morgen musste er wie immer zur Schule aber auf komischerweise kamen gar nicht mehr die Jungs zu ihm wo waren Sie denn ab geblieben aber eigentlich freute er sich auch darüber und ging in sein Klassenraum wo die Schule dann vorbei war ließ er ganz schnellen zu der Ecke wo er das Medaillon von dem alten Mann bekommen hatte aber der Laden war geschlossen und stand dran zu verkaufen was war denn nun passiert der Laden war zu verkaufen und der alte Mann war nicht mehr dar so ging er betrügt nachhause und sagte seinem Vater der wie immer vor dem Fernseher saß auf der Couch ich kann das Medaillon nicht mehr abgeben der Laden ist dort geschlossen na dann behalte sagte der Vater das wird sicherlich sowieso nichts wert sein der Junge ging schweigend in das Zimmer konzentrierte sich wieder auf das Millennium was er des Öfteren immer wieder machte bei der alte Mann sagte er solle sich öfters an das Medaillon halten und sich in diesem geistigen Vorstellungen die Situationen vorstellen die er verändern würde wollen

 oder die ihm zur Hilfe kommen sollte oder was er sonst auf dem Herzen hätte sollte er auf dieses magische Medaillon sprechen und es vergangen eine ganze Zeit der Vater hatte immer noch keine Zusage für einen neuen Job aber irgendwie hatte sich in der Schule etwas verändert Jungs kamen nicht mehr so oft auf ihn drauf zu er konnte auch dadurch die kürzere Strecke gleich nachhause nehmen und brauchte nicht über Abwege nachhause die ihm früher immer durch die Jungs verstellt waren und er nicht weiter konnte das Medaillon der immer unter seiner Kleidung genau an seinem Herzen und er glaubte fest daran das auch die Veränderung eintreten würde unser lieber Vater wieder einen Job bekommen würde und dass dann auch der Haussegen wieder freundlicher wäre immer stritten die Liebe Mutti und der Liebe Vater miteinander es war des Öfteren gar nicht so einfach mit diesen Umständen klar zukommen und tatsächlich diesmal lag ein Brief auf dem Tisch und er war von einer neuen Anstellung der Vater hatte es wirklich geschafft nun würde es endlich besser

werden wenn er auch den Job bekommen würde und endlich wieder zuhause etwas mehr Frieden und Ruhe einkehren hatte das sei Medaillon wirklich tatsächlich bewirken können dass er dem Medaillon immer wieder sagte lass doch endlich wieder ein Wunder geschehen und mein Vater eine neue Anstellung bekommen und tatsächlich am Abendbrot Tisch erzielte der Liebe Vater das er eine neue Anstellung bekommen hat und dass er sogar dort vielmehr Gehalt bekommen würde und auch die sonstigen Bedingungen waren nicht nur auf dem Arbeitsvertrag auf der einen Seite für den Arbeitgeber in vielen Vorzügen beschrieben die er selbst zu leisten hatte nein es waren auch sehr viele großzügige Zugeständnisse vom Arbeitgeber selbst die darin vorkamen und diesen Job wirklich so lukrativ machten ein nehmen und Geben zweier Beteiligter die miteinander unter diesen Arbeitsvertrag den Weg des Lebens mit einander auf diese Art eingehen würden das war aber eine Seltenheit

 das so ein Respekt und Anerkennung für die Arbeit selbst dort von Arbeitgeber auf die Arbeit übertragen worden ist sollte das wirklich alles das Medaillon gemacht haben fragte sich innerlich mit leiser Stimme der Junge er war schon ziemlich erstaunt was in letzter Zeit sich doch verbessert hatte die Jungs ließen ihnen Ruhe und auch sein Vater war begeistert von dem neuen Job Angebot es lief ja alles super aber wie sollte er den alten Mann dafür danke sagen denn er ihn nicht mehr sehen würde er wünschte sich so sehr über das Medaillon dass er ihn noch einmal sehen könnte und ihm erzielen könnte was geschehen war aber würde auch dieser Wunsch den er auf geistige Weise zu dem Medaillon aufgenommen hatte und gesprochen hatte Wirklichkeit werden können so ging er zu Bett er hatte einen merkwürdigen Traum der ihn darin führte seinen Geist von innen wahrnehmen zu können und das Licht was damit

 in Verbindung stand und dieser Zustand allgemein in den er diesen Traum als sehr realistisch wahrgenommen hat wie weit haben wir überhaupt über unseren geistige Fähigkeit des freien Geistes schon mal wirklich nachgedacht und über die Situation wie sie in die verschiedensten Situationen des Lebens selbst eintreten kann oft sind wir durch andere Situationen so sehr davon abgehalten um uns überhaupt dafür Zeit zu nehmen und auf die verschiedensten inneren Eigenschaften unseres Geistes in Freiheit zu erinnern oft hängen wir zu stark in der materiellen Welt fest um überhaupt mit unserem freien Geist Kontakt aufzunehmen aber dieser Traum erklärte ihn ein besondere Schlüsselgeheimnis was er davor noch niemals erlebt hatte das ein Traum ihn so mitnehmen konnte wie dieser am Morgen erwachte er und ging zur Schule auf einmal sah er den älteren Mann dort stehen du wolltest doch noch mal mich sehen das habe ich in meinem freien Geist übernehmen können wir waren richtig in Kontakt fragte der Junge ja auch wenn wir uns nicht sehen können auf geistige

 Weise können wir dennoch in Kontakt treten der junge Begriff wie viel Macht sein Geist eigentlich ausrichten konnte er bedankte sich für das Medaillon was ihm in so vielen Sachen geholfen hatte das Medaillon wäre ohne deinen freien Geist und deine Ausrichtung die du darin vollzogen hast mit deinen besonderen geistigen wegen völlig nutzlos gewesen du selbst hast diese geistige Kraft in dir dazu ermöglicht diese Situationen darin zu führen dass sie sich auf längere Zeit verändert haben der alte Mann lächelte und sagte bleib auf deinem Weg und wenn die Stimme des Lebens manchmal versuchen dich aus der Bahn zu werfen lass es nicht zu du wirst immer wieder einen Weg finden die verschiedensten Probleme mit einem freien Geist lösen zu können und Sie zu überstehen ich habe mein Geschäft verkauft und werde mich jetzt zur Ruhe begeben ich bin in ein Alter angekommen wo ich nun meine Ruhe von den verschiedensten Lebensphasen haben möchten vor ich für immer

von dieser Welt gehen muss und ihr wirklich das allerbeste auf dem Weg in dein Leben denn du hast noch so viel vor dir der Junge sagte ich bin Ihnen so von Dank verpflichtet ist schon gut sagte der alte Mann ich habe es gerne getan und wärst du ein anderer Junge gewesen ich hätte es genauso gemacht du hast mir einfach am Herzen gelegen geht zu helfen vielleicht kannst du ja diese Hilfe irgendwann einem anderen sogar weitergeben ich werde an ihre Worte denken und ich werde sie niemals vergessen Sie bleiben und sind ein Teil meines Lebens geworden der etwas ganz besonderes auf meiner Reise durch diese Welt bewirkt hat das es schön das du mich immer in deinem Andenken bewahren wirst nun dann mach's gut und viel positives auf deinen wegen mögest du immer die innere Kraft haben die verschiedensten Probleme auch gerade durch dein freien Geist zur Lösung zu bewegen denke immer daran dein freien Geist hat eine besondere Fähigkeit und auf einmal war der alte Mann wieder weg der Junge den sie immer in die Schule aber seitdem  hat er den alten Mann nicht mehr wieder gesehen aber sein Medaillon trägt er vielleicht auch noch heute

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Wie weit setzen wir uns eigentlich

mit unserem freien Geist

aufeinander unseren Verstand

haben wir bald

Für wahrhaftig genommen

aber die Fähigkeit unseres

freien Geistes nehmen wir oft

gar nicht mehr wahr

Er ist darin verkümmert

aber dabei ist er überhaupt

die 1. Station

die wir in der Wahrnehmung

des Lebens selbst

erlebt haben

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Viele Wunder sind schon

geschehen die der Mensch

mit dem Verstand infrage

gestellt hätte

Aber der freie Geist hat

in die verschiedensten

Konstrukte auf seiner

Art und Weise eingewirkt

Die der freie Mensch

in seiner Art der neuen Welt

unter den Konstrukten

der Situationen

Vergessen hat in den

er mit der göttlichen Schöpfung

selbst durch seinen freien Geist

in Verbindung des Lebens

wandelt

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Erbringt andere zur Blüte

aber vergiss sich selbst

dabei der freie Mensch

auf seinem Weg

Den er mit seiner freien

Geisteshaltung betreten hat

er weiß gar nicht was er

mit seiner freien Geisteshaltung

Eigentlich auslöst und wie

weit er sich selbst in dieser

freien Geisteshaltung für würdig

hält selber nicht

Unter manchen schwierigen

Belastungen selbst das Leben

zu stehen die er für andere

unter seiner geistigen Wahrnehmung

Sieht dass sie es eher verdient

hätten und haben dort

zu stehen damit verändert ihr

seine eigene Position

und gibt anderen die Vollmacht

In diesem Positionen

sich über ihn auf den

verschiedensten geistigen wegen

besser entwickeln zu können

als er es selber kann

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Ausgerichtet vom Alltag

der meist nur mit dem

Verstandesbewusstsein

wahrgenommen wird

Aber nicht mehr in die

Einheit der Wahrnehmung

der freien geistigen

Ausrichtung getragen ist

In den er sich selbst immer mehr

darunter verliert aber

andere noch auf besondere Art

versteht durch seinen freien Geist

positiven zu stärken

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Sich selbst nicht vom positiven

freien Geist abschneiden aber

auch anderen diesen freien Geist

 im besonderen

zukommen zu lassen

 das auch dort

Wo Schwierigkeiten sind gerade durch die

Haltung des freien Geistes

die Veränderungen darin gelangen

wo Sie noch nicht gelangt sind

Für die Wahrnehmung dieser Bereiche

in die Strömung des freien Geistes

um das die Veränderung darin auch

zu den Ergebnissen kommen kann

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Manchmal braucht es aber auch

seinerzeit um wieder mit den

freien geistigen Kräften

wirklich in Verbindung zu treten

für sich und seine Anliegen

Für die Umstände des Lebens

und die verschiedensten

verankerte Zeit die sich gerade

zwischen diesen Wahrheiten

Des freien Geistes befindet

denn zu sehr sind wir oftmals

von den verstandesbezogenen

Situationen behaftet um uns

Für den freien Geist wirklich

in uns öffnen zu können

und die Verbindung darin so

auf die Situationen zu bringen

dass Sie sich verändern

können

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Man hat auch nicht

auf heute und morgen

schreiben und lesen

gelernt und den Verstand

so zu benutzen

Wie man es heute kann

die Vergessenheit unseres

freien Geistes hat uns davon

abgeschnitten

ihn wirklich an die 1. Stelle

unseres Bewusstseins Zuständen

aber nur durch den freien Geist

können wir eigentlich auch später

den Verstand dazu

gewinnen

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Der Verstandes eigentlich

eine Art der Merkfähigkeit

und die gemerkten Situationen

umzusetzen

In das Sie zu den verschiedensten

Handlungen kommen die man nicht

alleine durch den freien Geist

in diese Erzeugnisse

Herein bringen kann weil sie sich

nicht in der göttlichen Schöpfung

selbst entwickelt haben sondern

eigene Konstrukte der Wahrnehmung

des Verstandes geworden sind

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Darum sind andere Lebewesen

nicht gerade Dum und haben

auch auf ihre Art gelernt

mit der Freien geistigen Richtigkeit

der Wahrnehmungen

umzugehen dass Sie sich

sehr gut anpassen können

und darin agieren können

wobei wir es bei Pflanzen

nicht so direkt bemerken

Aber bei den Tieren schon mehr

vom wissen verstehen dass sie

durch ihre geistige Fähigkeit

ihres geistigen freien Denkens

Bezüge aufnehmen

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Die Intelligenz ist nicht nur

vom Verstand gegeben

und Veränderungen liegen nicht

nur im Handel sondern auch

in der freien Geisteshaltung

Wie wir die Dinge gerade

aus den verschiedensten

Situationen betrachten

oder Ihnen verschiedene

Stellen werden zu billigen

Verändert unsere geistige Haltung

diese verschiedene Muster

und bringt auch in dessen

 die verschiedensten

Ergebnisse die sich aus diesem

freien Geist entwickelt haben