Nikolausgeschichten Die Radfahrerin

Eine ältere Dame war immer wieder munter auf dem Fahrrad früher war sie selber Krankenschwestern und betreute die verschiedensten Leute setzte sich für ihre Belange ein auch damals wo Sie immer Fahrrad nun ist sie aber schon über 85 Jahre alt aber ihr Fahrrad ist bis heute ein besonderer Begleiter denn auch noch mit 85 Jahren fährt sie Fahrrad und hat sehr viel Freude daran manchmal ist es ihr aber auch gar nicht mehr so einfach längere Strecken einfach durchzufahren dann steigt sie ab und hält sich an Ihrem Fahrradtest aber ihr Fahrrad möchte Sie nicht missen sie fährt so gerne Fahrrad auch die verschiedensten Schicksale und der nach Zweite Weltkrieg Deutschlands stärken in Ihrem Adern Schwiegervater gesagt hat Hitler


 hätte man am nächsten Baum aufhängen müssen ihr so schrecklich waren die Situationen darunter für die deutschen Kinder es war nicht das Volk von dem der Krieg ausging sondern die Situationen unter denen Sie selber unter den Bombenhagel und unter den Schrecken der Situationen gelitten haben die durch die Situation Händlers entstanden sind gekennzeichnet kam sie dann in die weiteren Wege ihres Lebens hinein wo sie sich eine Familie aufbaute eigentlich wollte sie ihr Leben alleine verbringen denn ihr Vater war nicht gerade ein samt mündiger Mann er war oft so jäh zornig und wild und hatte ihr Angst vor Männern gemacht wobei sie immer ein Herz für das Leben hatte egal ob es weiblich oder männlich war sie hatte


 nur so viel mit erleben müssen zwischen den verschiedensten Zeiten die Sie in Ihrem Leben erlebt hatte aber sie wusste auch um die Grausamkeit mancher Menschen die nicht im männlichen Kleid unterwegs waren Sie hatte eine ziemlich strenge Lehrerin die immer gerne mit dem Rohrstock auf die Finger gehauen hat das machte ihr so richtig Spaß dass sie die kleinen Seelen so unterdrücken konnte und schon bei kleinen Anlässen ließ sie wieder ihren Rodenstock tanzen aber nun war sie schon in das Alter von 85 Jahren hineingewachsen die Jahre die Zeit des Lebens so im Fluge zwischen den Ereignissen auch in denen sie später bei behinderten Kindern in einer Tagesstätte gearbeitet hat also hatte sie schon so manches Leid mit erlebt aber die Obdachlosen ließen sie einfach nicht los oft sagt sie warum


 werden doch nicht andere Maßnahmen ergriffen man müsste wie für Flüchtlinge dort auch Räume errichten in denen Sie wieder eine normale Basis zum Leben zurück bekommen konnten auch wenn sie durch Eigenverschulden der verschiedensten Arten in diese Situationen kamen erstehen von behördlicher Seite des Bürger Amt gerne zur Verfügung und darin können die nächsten Schritte dann gefunden werden aus diesem Bereich wieder zurück in ein wenigstens halbwegs besseres Leben nicht mehr auf der Straße und um die Almosen betteln um das Geld was anderem verdient haben die Steuern werden die Menschen sowieso abgenommen wenn Sie darunter dann für die Situationen der Schwierigkeiten aufkommen ist es nicht als müssten sie noch zusätzlich in die eigene Tasche greifen auch wenn


 viele Menschen durch das Herzblut in sich echt spüren Anteil an diesen Schicksalen zu nehmen und Ihnen etwas geben es war wieder einmal eine Radtour angesagt es war schon ziemlich kalt der 6. Dezember es war Nikolaus aber das normale Welt leben gegen auch an diesem Stunden Lauf ganz normal weiter in die Zeit außer dass manche sich daran erinnerten das Nikolaus ein Bischof war der den Menschen aus verschiedenen Schwierigkeiten heraus geholfen hat und auch heute war wieder diese besondere Gedenktag wie jedes Mal kam sie wieder an einer Station vorbei die in der Nähe eines Bahnhofs liegt und dort lag ein Obdachloser wo man gesehen hat dass er sogar in einer Pfütze in seinem eigenen Urin dort liegt anscheinend


 ging es diesem Menschen gar nicht gut er hatte sich dem Mantel völlig übersah rüber gelegt dass man auch seinen Kopf nicht mehr sehen konnte daneben eine Flasche Schnaps sicherlich wieder von dem Geld was Menschen ihm gegeben hatten um sich zu überteuerten und nicht mehr mit zu bekommen was eigentlich herum um ihn passiert dort standen 2 Krankenwagen die 85 -jährige Frau sprach den einen bei dem Krankenwagen an und die anderen die natürlich dabei standen genauso aber sie sagten dazu müsste sie beim Ordnungsamt anrufen die würden dann es in die Wege leiten das dem Mann geholfen werden kann wieso muss ich beim Ordnungsamt erst anrufen Sie haben doch eine Krankenwagen und könnten Hilfe leisten die ältere Dame war ziemlich aufgebracht das dem Mann der dort im eigenen Urin lag


 nicht weiter geholfen wurde wo sie eigentlich doch auch sehen mussten dass er sich sogar schon in seinem eigenen Urin dort liegen befand das konnten sie doch wohl nicht als selbstverständlich hinnehmen so beliebten die Menschlichkeit in ihrem Herzen dann wandte sie sich ab dieser einen anderen Krankenwagen darauf stand für Menschlichkeit sie sagte ich habe gerade hier eine bitte angebracht sich hier um den Obdachlosen zu kümmern der schon in seinem eigenen Urin liegt mir wurde gesagt dass sie daran selber nicht ändern können und das ich beim Ordnungsamt anrufen sollte können Sie in dieser Situation helfen oder sind sie auch nicht dafür befugt wobei auf Ihrem Auto die Aufschrift steht für Menschlichkeit die ältere Frau war schon ziemlich aufgebracht ich habe in meinem Leben schon so vieles erlebt sagte sie und habe selbst auch als Krankenschwester gearbeitet und bei


 Behinderten Kindern aber ich bin nun schon 85 Jahre alt und ich habe die Bitte dass jemand sich um die Situation dieses Menschen kümmert der dort in seinem eigenen Urin liegt und anscheinend nicht mehr weiter kommt der Mann zog das Telefon danach ging er zu der Stelle des Obdachlosen anscheinend nahm er sich der Situation an und wollte sich darum kümmern die ältere Dame stieg wieder auf das Fahrrad und fuhr nachhause das nächste Mal kam sie wieder dort an und wieder lag ein Obdachloser dort an der gleichen Stelle oder andere gelegen hatte sie dachte nur das ist wirklich unmenschlich dass man die Menschen in diesem Schicksal liegen lässt das sie nicht wieder wenigstens eingegliedert werden in die Gesellschaft auch wenn sie mitverschuldet an den Situationen sind da sie bis auf die Straße kamen und obdachlos geworden sind


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Berufe mit Herz und Seele

Polizei Krankenpersonal

Feuerwehr ist wohl immer mit

der Menschlichkeit im sein

des Lebens verbunden


In denen sich diese Berufe

ausrichten und des Lebens

Einhaltung sind die Schicksale

des Lebens darin


Zu betrachten und so gut

wie möglich Hilfe

 Stellen zu geben

natürlich sind die Menschen

auch unterschiedlich

in diesen Berufen


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Der Obdachlose und der

Krankenwagen die Radfahrerin

die erst sehr stark um Hilfe

bitten musste bis der

eine Krankenwagen


Dann sich der Situation

angenommen hat und der Mann

dieses Krankenwagen

wo drauf stand für Menschlichkeit

sich dafür einsetzte


Dass der Obdachlose der

eigenen Urin gelegen hat

Hilfe bekam weil er nicht mehr

sein Leben selber

im Griff hatte


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Schicksale sind oft für Menschen

in den Berufen nicht einfach

wenn Sie nicht nur aus beruflicher Pflicht

dieser Situation der Menschen

manchmal nachgehen


Sondern selber mitfühlend und mit

Anteilnahme diese Situationen

in sich selber spüren sei sie sich

aus Herzen Wärme für Menschen

und ihre Geschöpfe


Darauf eingelassen haben

diese besondere Berufung

in das Leben mit einzubinden

darin kann man sogar

die Nachfolge derjenigen finden


Die in anderen Gebieten

sich unter anderen Pseudonymen

befinden aber dafür eigentlich

Leben wie auch Bischof Nikolaus

sich einzusetzen


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Der Krankenwagen für Menschlichkeit

mit der Aufschrift setzte sich

endlich für den Obdachlosen

ein der im eigenen Urin


Hin wegerte und anscheinend selbst nicht mehr

fähig war die Kontrolle über sein eigenes

Leben aufrecht zu erhalten und Hilfe

von außen brauchte


Aber erst danach wo die ältere Dame auf dem

Fahrrad auf diese Situation

aufmerksam machte erst dann

oder auch für den Obdachlosen

gehandelt


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Berufe die man genauso dazu

zählen könnte dass sie wie

Bischof Nikolaus eine

Bestimmung des Herzens

waren und nicht nur


Eigentlich so ergriffen

worden sind sondern

das Herzblut für das Leben

und der Menschen der Geschöpfe

darin sich befand


Wenn Sie auch nicht untergehen

verschiedensten Dogmas

in diesem Situationen standen

waren Sie doch innerlich

berufen so zu handeln


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Die Welt Bahn hat es nicht überall

einfach für die Menschen gemacht

diese ihren verschiedenen

Schicksale nicht in die Bereiche

des guten Lebensstandards


Gekommen sind oftmals werden sie

diskriminiert auch noch dafür

und hatte schon früher einen

schweren Stand ihre Leistungen

anerkannt zu bekommen


Heute ist es in verschiedenen

Situationen auch noch so

und wenn dann noch die verschiedensten

Schicksale dazukommen

würde immer schwieriger

für die Menschen im Leben

zu Folgen


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Die ältere Dame hatte eigentlich

eigene Probleme

denn sie wurde verklagt von ihrer

einen Tochter ihr lieber Mann

dieser Vater der Tochter

war gestorben


Und sie dachte nur an den Nachlass

die Sie erhalten wollte

und wie sie am besten es durch

eine Klage in die Wege

leiten konnte an das Geld zu kommen


Was nach dem Tod des Vaters

ihr zugestanden hat die alte Dame

sagte wie kann man das mit einer

Mutter machen den Erbteil

des Vaters einklagen


Da sagte der Anwalt die Gesetze

haben keine Gefühle

sie sind von Menschen in das

Leben hinein gebracht worden

die ihre Interessen so

auch für andere

gesehen haben


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Wie viel schreckliche Schicksale

stehen dem Leben manchmal

gegenüber in der verschiedensten

Zeit ihres sein


In denen manchmal sogar

die Obdachlosigkeit oder

andere Bezeichnungen

wie damals auch zurzeit


Wobei ich auf Nikolaus gegen diese

Gesetze sich stellte und trotzdem

versuchte darunter menschlich

zu handeln für das Leben

und nicht nur für die Gesetze


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Die Welt hat sich verändert aber

die Machthaber der Menschen

die über andere Menschen

in verschiedenen Positionen

der Streben stehen


Sind nicht wirklich dieser

Machtapparaten die wirklich

es verstehen das Leben

derer zu verändern die sich

immer noch in der


Schieflage der Situationen

zu den Verhältnissen der Welt

diese erschaffen haben darin

befinden und manchmal es auch gar nicht

ihr Bestreben ist dieses

ändern zu wollen


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Es hätte auch alles anders

sein können als wir heute

das Weltbild in den

Situationen des Lebens erfahren

alle Menschen hätten gemeinsam


Alle Dinge des Lebens in gleichem Maße

nutzen können und Sie hätten

gemeinsam das Leben in den

unterschiedlichsten Bereichen bereichert


Aus dem was jeder Mensch

auf seinem besondere Art und Weise

mit in das Leben hinein gebracht

hätte indem er sich in das


Allgemeine Bild der göttlichen Schöpfung

selber mitten in allem gefunden hätte

und nicht unter der Macht der Ohnmacht

in den Weltensystem der Zeit

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