es war vor sehr langer Zeit als viele Indianer noch frei in ihren Stämmen der Natürlichkeit lebten aber auch schon die weißen Menschen in die Gebiete kamen um dort einem Platz zu suchen und Dörfern zu errichten in denen Sie Ihr gewohntes Leben so eingerichteten wie es ihnen eigentlich gegeben war und sie es gewöhnt waren darin zu leben die verschiedensten Situationen kamen aber darin auch vor und auch dass manche weißen Frauen sich mit Indianer eingelassen haben und dadurch ein Kind entstand leider auch damals noch zu den Kriegszeiten die natürlich viel später in die gesellschaftlichen Schichten hinein kamen standen die verschiedensten
Situationen hatten darin das Kinder die aus 2 verschiedenen Gruppen der Menschen die sich miteinander in Einigkeit zum Geschlechtsverkehr zusammengetan hatten Mischlings Kinder entstanden es war schwierig für die Kinder wie damals auch wenn Weise Frauen mit Indianern zusammen Kinder bekommen haben heute ist unsere Gesellschaft dafür viel offener geworden einzelnes zu diesen Zeiten damals war und so auch mit den Gewohnheiten und ihres Glaubens in verschiedene Richtungen des Lebens nicht in einer Richtung zusammen gingen sondern ihre Verschiedenheiten darin lebten und auch leben wollten wobei natürlich die göttliche Schöpfung
nur einmal auf dem Weg des Lebens hervor gekommen ist aber so wie sie unterschiedlich ihre Kulturen festgelegt haben und die verschiedensten Situationen im Weltbild sich einfanden so standen auch die Geschehnisse in denen die weise Frau weiterhin bei ihren Eltern und den Großeltern des jungen lebten der Indianer war leider erschossen worden so oft führten sie schreckliche Kriege gegeneinander in denen die weißen immer mehr das Land Einnahmen worin die Indianer eigentlich ihrer Heimat und ihre göttliche schöpferische Verbindung zu Ihrem göttlichen fällt des Lebens hatten und so wuchs der kleine der seine Herkunft ganz
genau wusste untergehen weißen Menschen auf sie gingen mit Ihnen die Kirche aber er wollte dort nicht beten auch wenn seine Mutter zu den weißen Menschen gehörte und auch seine Großeltern bei denen sie lebten aber er wollte sich diesen Bedingungen nicht anpassen er wollte auf seiner Art bieten und dem göttlichen Schöpfung selbst seine Sorgen und Nöte und Dankbarkeit geben natürlich was zu dieser Zeit sehr schwierig und der Großvater bekam das mit damals waren Schläge an der Tagesordnung und gleich draußen vor der Kirche wurde im kleinen Indianer Jungen es klargemacht dass er sich nach den Gesetzen der weißen Menschen
richten sollte so sprach der Großvater du hast gefälligst mit uns zu beten aber der kleine Junge widersetzte sich und wollte nicht auf diese Art bieten er sagte dass das nicht seine Art ist mit dem göttlichen Schöpfung fällt in Kontakt zu treten erkannte in den Wald ein Mädchen was das gesehen hatte und den Indianer Jungen sehr mochte lief ihm hinterher sie wollte ihn beruhigen und ihm wieder zur Heimkehr ermutigen die Muttersprache mit dem Großvater was hast du dir dabei gedacht du weißt doch dass unser Sohn nicht nur unserer Herkunft entspringt sondern auch indianische Wurzeln in sich hat man sollte ihm nicht verbieten auf seiner Art wie er es möchte mit den Gepflogenheiten umzugehen wir können ihn nicht in unsere Welt zwingen wenn
er sich anders entschieden hat in dieser Welt mit seinen Leben umgehen zu wollen der kleine Junge angekommen saß betend auf eine Art auf den Knien unterrichtete sich nach dem Himmel aus die Worte waren für das kleine Mädchen unverständlich was er dort sagte sie beobachtete dieses Ritual was er dort mit 2 Stücken in der Hand gestaltete dann war er fertig und sie ging zu ihm hin der kleine Indianer Junge erklärte ihr dass er gebetet hatte dass er sich endlich mit seinem Großvater besser verstehen würde und das er ihm vergilbt und das der Großvater ihm vergeben möge und dass sie endlich auch wenn sie so unterschiedlich waren zu einer richtigen
Familie zusammenwachsen konnten aber ohne dass er seine Wurzeln seiner Herkunft verleugnen oder vernachlässige müsste oder sich auf andere Art verhalten wir es gar nicht wollte er wollte ja damit keinen negativen Einfluss aber er wollte ein Stück seiner Indianer Ade die er in sich wurde nicht verleugnen und wenn er sich mehr auf diese Art verbunden mit dem göttlichen Schöpfungsfeld fühlte der sollte es ihm verbieten erhalte schließlich seine eigene Kultur und seinem eigenen Ausrichtung weil er auch nicht mehr ganz so klein gewesen ist als sein Vater erschossen wurde bei wieder die verschiedensten Bedingungen um das Land was eigentlich die Indianer sagten es wäre für alle Menschen da immer mehr Vertreibung und schmerzliche
Situationen ihres Daseins erfahren mussten in denen Sie immer mehr vertrieben worden sind aus ihren ganz natürlichen Bereichen des Lebens und er wollte sich dessen nicht unterordnen er wollte auf seinem Weg durch das Leben gehen aber das war für den Großvater sehr schwer zu verstehen das kleine Mädchen sagte ja das kann schon sein das du dadurch anders geprägt worden bist und nun ziemliche Schwierigkeiten hast dich an die verschiedensten Situationen unseres normalen Lebens für dich zu gewöhnen und auch das du es gar nicht in allem möchtest Nein das möchte ich auch nicht sagte der kleine Indianer Junge der gerade nun 9 Jahre alt war ich habe meinen Vater sterben sehen weil es wieder mal um die Situationen der Ländereien ging wir haben den weißen Menschen nichts getan sie kamen einfach in unser Land so erzielte mir ist der Vater sie hatten schon viele in Reservate eingespart
aber wir wollten eigentlich unsere Freiheit behalten und viele mussten dadurch sogar ihr Leben geben und mein Vater war mit dabei in dieser schrecklichen Situation ich möchte mich nicht an die Gewohnheiten der weißen Menschen zu sehr gewöhnen ich möchte in den Spuren meines Vaters innerlich verbleiben und das Leben annehmen auch wenn ich noch viel zu klein selber bin um auf eigenen Beinen durch das Leben zu gehen ich möchte nicht den Weg meiner Mutter verfolgen so lieblich sie auch in meinem Herzen habe auch meine Großeltern wünsche ich von Herzen das beste aber ich möchte in der Integrität meines Volkes bleiben was mein Vater verkörpert hat und dafür sogar sein Leben gab das kleine Mädchen umarmte
den jungen weil er ein paar Tränen weinte lass uns zu deinen Großeltern und Mutter gehen sie nahm den Jungen an der Hand und sagte kommt wir gehen nachhause der Indianer Junge sagte wo soll ich sonst auch hin und sie gingen gemeinsam nachhause die Mutter lief ihm schon entgegen und sagte ich habe mit deinem Großvater gesprochen er soll dich in Ruhe lassen du kannst dich für deinen eigenen Weg durch dieses Leben entscheiden ich werde immer deine Mutter sein egal welchen Weg du auch einschlagen möchtest bitte habe Verständnis dass dein Großvater und Großmutter anders über die verschiedensten Verhältnisse des Lebens denken Sie wollen die Indianer einfach nicht als gleichwertige Menschen ansehen Sie meinen
weil sie weißer Haut haben wären sie über all der göttliche Schöpfung das liebste aber auch ich sage damit haben sie nicht recht die göttliche Schöpfung liebt alle Geschöpfe und auch Menschen gleichermaßen Sie macht darin keine Unterschiede welche Religionen oder auch Glaubensrichtungen oder auch Wege darin beschritten werden es ist schön wenn sich Menschen für Menschlichkeit und Frieden gemeinsam treffen und dieses für das Leben in die verschiedensten Bereiche ihres Lebens hineintragen aber man sollte nicht die verschiedensten Kulturen verbieten und auch nicht die Glaubens oder Religionsfreiheit beschneiden die Sie haben solange
sie die Situationen für das Leben der göttliche Schöpfung sowohl ihres Daseins ausgerichtet sind und sie gingen zusammen wieder durch den kleinen Garten das Mädchen hatte sich schon längst verabschiedet sie war glücklich dass der Junge wieder gut bei der Familie angekommen war der Großvater schaute ihn nur noch etwas grimmig an aber er sagte kein Wort mehr und so versuchte auch der kleine Indianerjungen nicht mehr an den Vorfall vor der Kirche zu denken
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Die göttliche Schöpfung
ist über all
und wenn Menschen auch
keinen Glauben haben
dass es diese
Verwendung des Lebens
überhaupt gibt ist es
doch ein Wunder
wie das Leben möglich ist
Das eine besondere Kraft
dieses alles erschaffen hat
in denen wir oftmals
gedankenlos durch das Leben
selber gehen
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Die verschiedensten Richtungen
des Glaubens haben sich
der göttliche Schöpfung
gestaltet in ihr wohnen
Die Verschiedenheiten
des Glaubens selbst oder
auch der Religionen
manchmal sogar verbunden
übergreifend
Mit den gleichen Mustern
die darin aufweisen sind
mit den Geschichten
in denen Sie berichten
Den Weg des Lebens
und Menschen der
zu ihnen in göttlicher
Gestalt selbst
gekommen war
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Der Morgen in seiner
Ausrichtung der Abend
in seinem Weg der Atemzug
der uns am Leben erhält
Das Leben selbst in allem
was nicht gegeben wäre
an den Schätzen
die geborgen werden
Um Sie der Menschheit
zuzuführen nichts wäre
ohne dass fällt
der göttliche Schöpfung
selbst entstanden
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So stehen darunter
nicht nur die verschiedenen
Kulturen die sich
auf dem Wege des Lebens
Gezeigt haben sondern auch
die verschiedensten Bilder
der Religionen oder
Glaubensgemeinschaften
In denen Sie den Weg
durch die gleiche Zeit
des Jahres gehen
aber es unterschiedlich
erleben
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Schwierig war es damals
für die Indianer
ihre normalen Platz
im Leben zu erhalten
Den sie eigentlich
bis dahin sorglos
auf ihren wegen
auf ihre Art lebten
Aber dann kamen die
weißen Menschen
und mit Ihnen sollten auch
Veränderungen
in ihr Weltbild gelangen
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Der kleine Indianerjunge
der sich nicht
von den Gesetzen
der weiße Menschen
Beeindrucken lassen
wollte sondern darunter
seinen eigenen Weg
als Indianer
Weiterleben wollte
kam mit dem Großvater
in verschiedene Konflikte
die daran gar nicht
so einfach waren
Das Familienbild
sehr oft in schwierigen
Situationen
des Lebens selber stand
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Wie viel Anpassung liegt
im Leben selbst von den
Konstrukten die nicht
von uns selbst
ausgehend sind
Sondern Prägungen
der Wege die Sie schon
vor unserer Zeit
Karten und wir selber
Sei klein an einfach
in Gewohnheit darin
uns dem Leben immer mehr
zugewendet haben
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Der kleine Indianer Junge
wollte sich nicht
in die Religionen
der weißen Menschen
Einfügen er wollte
auf seiner Art
dem göttliche Schöpfung selbst
die Aufforderung
Und seine Bitten bringen
und auch im Gedanken
für das was das
göttliche Schöpfung selbst
für alle Geschöpfe
Gleichermaßen auf Erden
gestaltet und das Leben
darin eigentlich erst
möglich macht
für Versöhnung bitten
mit seinem Großvater
und dass Ihnen
das göttliche Feld
weiterhin beschützen
mag
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Der kleine Indianerjunge
der sich nicht
vertreiben lassen wollte
aus seinen Spuren
er hatte gesehen
Design Vater vom Pferd
gefallen war niemand
konnte ihn mehr werden
dabei hätte ihr
Ihn doch so sehr noch
gebraucht aber
diese Situation zwischen
den weißen und den
Indianer
Hat ihm das Leben
gekostet traurig
waren seine Augen
voller Tränen
Weil er den Tod
ins Auge blickte
dabei war er gerade mal
5 Jahre alt
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Die verschiedensten Kulturen
unter dem gleichen Himmel
auf derselben Erde
zwischen den Gebilden
ihrer Religionen und auch
Glaubensrichtungen
In das Leben selbst
aller Geschöpfe und Menschen
mitten durch die
Verschiedenheiten ihres
Lebens getragen
Mit den Verbindungen
auf die weiteren Stationen
diese inzwischen
dem göttlichen Schöpfungsfeld
und der Gestaltung der Welt
erfahren