Es war schon so lange trocken und das Mädchen sah wie manche Blumen unter der Trockenheit gelitten haben und sie wollte unbedingt den Blumen etwas Wasser holen der Kater war immer mit dabei erließ ihm niemals Von der Seite immer begleitete er sie überall wie ein kleiner Hund hin sie waren wirklich ein sehr unzertrennliches Paar aber was dann geschehen sollte erschrak das Mädchen denn der Kater war auf einmal in den Brunnen gefallen aber was musste sie darin

 noch erblicken ein Puma war dort auch gefangen er saß auf einer kleinen Abspaltung wieder vorhanden war das Wasser war nur ganz tief im Brunnen und weiter höher war der Puma auf einem Stein der aus den anderen Steinen herausragte aber nun war ihr kleiner Kater auch in diesem Brunnen gefallen und die Gefahr in den Brunnen

von dem Puma angegriffen zu werden machte dem kleinen Mädchen noch mehr Angst sie wusste schon gar nicht wie sie ihren kleinen Kater da lebendig wieder rausholen sollte dabei wollte sie doch eigentlich nur Blumen Gießen aber diese Gedanken waren ihr gerade vollkommen aus der sich genommen sie lief zu ihrer Großmutter und rief Großmutter es ist etwas Schreckliches passiert im Brunnen selbst ein Puma was die Oma konnte gar nicht glauben dass dort ein Puma

 sitzen sollte wie sollte der Gerda reingekommen sein hatte der Durst gehabt und weil er nicht an das Wasser kam stürzte er vielleicht in den Brunnen aber auch der kleine Kater der mich begleitete ist in den Brunnen ihn eingefallen die Großmutter mit ganz großen Schritten lief sie zum Brunnen und erblickte sie hilflos der kleine Kater darin mit seiner letzten Kraft versuchte zu plätteln wenn er sich dem Puma etwas nährte

um sich vielleicht dort auch zu retten kann der Puma immer gleich mit seiner Pfote und dem kleinen Kater blieb nichts weiter übrig als sich wieder vom Puma zu entfernen nun war er schon in der Gefahr des ertrinken im Brunnen und dann diese Gefahr im Puma darin ausgeliefert zu sein die Oma rief gleich bei der Feuerwehr an Sie hatten eine große Leiter und auch Ein Fangnetz auch wenn ihr das alles ziemlich gefährlich vorkam gerade mit dem gefährlichen Puma wie sollten sie ihn nur aus dieser Lage befreien aber wurde der Kater es überleben können bis die Hilfe eintrifft und sie ihn rausholen können ein Glück dauerte es nicht lange und die Feuerwehr darzustellen sie hatten auch ein Betäubungsgewehr mitgebracht denn

wie sollten sie anders an den Puma herankommen und ihn ungefährlich herausholen der kleine Kater der immer noch versuchte so gut wie es ging zu Platteln und sich  über Wasser zu halten in Angesicht der Gefahr von dem Puma erwischt zu werden zogen sie als erstes den Kater aus dem Brunnen dann warfen sie das Netz über den Puma gaben dem Puma eine Gewehr Kugel aber nur mit Betäubung dass er nicht rebellisch werden würde er könnte ja sehr gefährlich für die Rettungsaktion der Rettungsleute werden und dieses nicht in der Gefahr einzugehen

 betäubten sie dem Puma wo er betäubt war zogen sie auch das Netz nach oben und retteten dem Puma sie setzten ihn in ein Waldstück wo er weiterhin seinen Weg des Lebens gehen konnte so hatten alle Beteiligten nochmal Glück gehabt das Mädchen erinnerte sich daran dass es eigentlich dem Blumen Wasser geben wollte nachdem sie sich bedankt hatte für die Rettungsaktion für den Kater und dass sie so schnell gekommen waren die Feuerwehrleute verabschiedeten sich ist ja nochmal alles gut gegangen und auch der Puma

 hat sein Leben behalten der Puma Waldstück wurde langsam wieder wach und verschwand auch gleich danach wieder im Wald vorher er gekommen war die Feuerwehrleute sagten wäre es nicht besser über den Brunnen etwas drüber zulegen und dass dieser Gefahr dass jemand in den Brunnen fallen kann sowie der Puma oder der Kater Bretter darüber zu legen die Oma sagte ich werde mich gleich darum kümmern das ist wirklich eine gute Idee den Brunnen

nicht von oben offen stehen zu lassen sondern etwas darüber zu legen so dass sich kein Wildtier oder unser Kater oder auch etwas anderes darin verfangen kann na dann alles Gute sagte der eine Feuerwehrmann und stieg wieder in das Auto und fuhren davon das Mädchen ging nun die Blumen gießen die Großmutter wollte Bretter die sie dann darüber legen konnten so konnte in Zukunft nichts mehr passieren

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Freie Brunnen können manchmal

zur Gefahr von wilden Tieren

werden wenn sie nicht genügend

gesichert sind

Fallen wilde Tiere in den Brunnen

vielleicht auch das eigene Haustier

und dann können die verschiedensten

Situationen geschehen

Die das Leben der darin gefallenen

Wildtiere oder auch Haustieren

so zusetzen dass sie selbst

ihr Leben darunter verlieren können

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Die Absicherung von Brunnen

ist immer sehr wichtig

weil die verschiedensten Situationen

geschehen können

In denen vielleicht ein betrunkener

oder wilde Tiere oder auch

Haustiere dahin einfallen können

und dem Leben im tragischen

Vielleicht so gefährlich werden

dass sie ihr Leben darunter

einbüßen sei keine Vorsicht

Maßnahmen getroffen wurden

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Das Mädchen wollte eigentlich

Blumen diesem gehen

aber dann hat sie es

erleben müssen wie ihr Kater

In das Brunnenwasser

gefallen war wo sie in das

Brunnenwasser schaute

sah sie wie auf einer

Vor stehenden Seil

sich ein Puma gerettet hatte

der schon davor anscheinend

in das Wasser des Brunnens

gefallen sein musste

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Die Großmutter wollte es fast nicht

glauben und kam mit großen Schritten

aus dem Haus gerannt und schaute

in dem Brunnen danach ergriff sie

sofort das Telefon

Und rief die Feuerwehr an

sie waren auch gleich auf dem Weg

und nach ein paar Minuten waren sie

auch schon zur Stelle der kleine Kater

radelte immer noch im Wasser

Und fand keinen Ort um sich dort zu retten

aber die Rettungskräfte holten ihn gleich

aus dem Brunnen heraus

so war erstmal die erste Rettung

vollbracht

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Nun war der Puma nur noch

in der schwierigen Situation

dort ertrinken oder verhungern

zu müssen sie hatten aber

Angst dass der Puma wenn Sie

ihn mit dem Netz herausholen

ihnen etwas tun kann so

hängen Sie mit dem Netz ein

Aber gaben ihm ein Betäubung

Gewehrschuss dass er

wenn er nach oben gezogen wird

darin nicht gefährlich

werden kann dann brachten sie ihn

In das Waldstück annähernd

des Grundstückes von der Großmutter

aus denen der Puma anscheinend

zu ihnen in den Garten

gekommen war

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Dabei wollte doch eigentlich

das Mädchen nur die Blumen

im Garten diesen aber

dazu war sie gar nicht mehr

Gekommen die Aufregung die

ihr am Brunnen passiert war

wo ihr Kater reingefallen war

und der Puma darin saß

Waren für das Mädchen

im gleichen Moment die

Blumen vergessen und sie

zur Großmutter und erzählt ihr

was geschehen war

Was für eine Gefahr im

Brunnen saß und das

ihr kleiner Kater auch selbst

da auf einmal reingefallen

war

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Aber als alle wieder gerettet

waren bedankte sich das Mädchen

bei den Feuerwehrleuten

dann fiel mir wieder ein was sie

Eigentlich machen wollte

und holte sich wieder ihren

Gießkanne um nun endlich

die Blumen gießen zu können

Die schon ihre Köpfe

herunter hängen ließen

und so dringend auch

Wasser benötigten

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Das war eine Aufregung

damit hätte das kleine Mädchen

nicht gerechnet aber der

Feuerwehrmann sagte

Der Brunnen müsste unbedingt

abgedeckt werden nicht das

nochmal ein Wildtier darin

sich verwirrt oder

Etwas anderes passieren kann

es wäre eine Unfallquelle

wenn es offen bleiben würde

wo jemand drin sterben kann

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Die Oma heute die Bretter

indessen das Mädchen

die Gießkanne gefüllt hatte

dann legten sie die Bretter

Über dem Brunnen so konnte

sich kein welche oder anderes

mehr in den Brunnen

unter Lebensgefahr verloren

Dafür Warnung gesorgt mit der

Situation das dort Bretter

drüber laden und niemand mehr

so einfach da rein fallen

konnte

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Die Großmutter der Enkeltochter

und die Feuerwehrleute

waren glücklich dass der Einsatz

dem Puma und den Kater

das Leben gerettet hatte

Ein Glück dass die Oma gleich

dort den Notruf abgesetzt hat

und auch die Feuerwehrleute

so schnell zur Stelle waren

Der Schreck war immer noch ziemlich

in der Enkeltochter als sie

gesehen hatte worin ihr Kater gerade

gefallen war und was dort

noch in dem Brunnen saß