Im Angesicht der Schrecken des Krieges in denen selbst sie Flüchtlinge sind aus ihren Gebieten vertrieben in denen Sie eigentlich ein ganz normales Leben haben geführt bis die Situationen des Krieges in die Gegend hinein gekommen ist früher waren sie befreundet und nicht selten darin den Zweifel geben können dass sich diese Situationen mal so verschärfen könnten dass diese Säuberungen oder kriegerischen Situationen zwischen Ländern und Städten sich ergeben
würden die eigentlich selbst mal dafür eingestanden in den Handlungen Ihres Seins gegen diese kriegerischen Situationen aufgestanden und gekämpft zu haben die Frau wollte dieses ihren Kind zeigen die Gräber die von den Geschichten der damaligen Grausamkeit erzählen und wie unverständlich ihr diese Situationen vorkommen in den die weltlichen Bahnen sich gerade wieder zu diesem schrecklichen Situationen des Krieges hinreißen ließen bloß weil Konflikte wie es gegeben
hat keinen anderen Ausweg gesehen haben um mit diesen Konflikten umzugehen haben sogar zusammen stehende ineinander eigentlich verflochtenen Parteien die Situationen so eskalieren lassen das dadurch schrecklichen Kriegshandlungen wie Menschen aus dem Land vertrieben hatten die bis dahin ihrer Heimat gewesen
ist aber in denen Sie in diesem grausamen Zuständen keine Zuflucht und hoffe mir viel Leben gesehen haben die Frau erzählt auch die verschiedensten Geschichten die damals mit diesen Situationen der damaligen Zeit zusammen hängen und fängt immer wieder an zu weinen das Kind möchte Sie am liebsten beruhigen aber die Mutter fällte
schwer die Tränen zurückzuhalten und nun müssen Soldatinnen und Soldaten auf die Befehle ihrer Vorgesetzten handeln dabei sprechen Sie sogar meistens die gleiche Sprache und waren mal fühlen anderen gegen kriegerische Maßnahmen selbst verbindet aufgestanden und nun befinden Sie sich in diesen Bereichen das folgende was damals in den Augenblicken der früheren Zeit dem Leben anvertraut
für das heutige erwachen des Lebens selber durch das Leben geht und die Ermahnung die auf so manchen Gräbern zu finden ist in denen wegen diesen schrecklichen Handlungen viele Soldatinnen und Soldaten ihr Leben verloren haben die Mutter nimmt ihr Kind ganz fest in die Arme immer wieder in deren Mütter Kinder auch die später in diese kriegerischen Handlungen verwickelt werden und die Erinnerung an die Schrecken des Krieges liegen hier begraben sie sie einmal für den Frieden
sind gestorben und auf den Gräbern so manche Worte der Ermahnungen aber wie weit nimmt man sie überhaupt war und auch gerade in den Ställen die dort dafür verantwortlich sind dass diese Handlungen zu diesen Ausmaßen gekommen sind die diese kriegerischen Handlungen erst wieder in das Weltgeschehen hineingetragen haben für das diese Soldaten und Soldatinnen einmal für den Frieden gestorben sind und mit ihren geistigen Gedanken auch heute noch an den Frieden
erinnern sollten Sie damals gebracht haben aber immer noch sind schwer wiegende Situationen die den Menschen den Tieren und Pflanzen den Gebäuden dem allgemeinen Leben zu setzen und die Schrecken des Krieges auch in solche Situationen mit Ihnen eintragen die es eigentlich besser wissen müssten weil sogar ihre damaligen Soldatinnen und Soldaten für die Handlungen des Friedens gestorben sind so stehen die Frau mit ihrem Kind vor den Gedenkstätten der gefallenen und für den Frieden ein Zeichen zu setzen und Blumen dort abzulegen
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Die damalige Zeit
ist nicht ihre heutige
und sie sollte nicht
mit den Opfern
Im negativen Sinne
Betrachtung finden
sondern eher Ermahnung
denen geben
Die gerade in Kriege
Groschenhandlungen
dieses Ansehen
mit Füßen treten
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Die gefallenen Opfern
können sich nicht
zu Wort melden
aber sie stehen
für den Frieden
Und niemals für den
Krieg der gerade
in den Gefechten
auch der Situationen
des eigenen verbindendes
miteinander waren
Um gegen diese kriegerischen
Handlungen selbst
sogar ihr Leben einzusetzen
und es zu geben
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Die Frau mit dem Kind
legt Blumen nieder
und fragt warum
wieder so sein muss
Dass diese Grausamkeiten
sich dazwischen abspielen
wo Sie mal Friedensboten
gewesen waren
Und nun stehen sie
in harten Konflikten die Sie
gegensätzlich
in die kriegerischen
Handlungen
hinein geführt haben
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Die Frau ließ die
verschiedensten
hinterlassenen Botschaften
Ihren Kind vor
Die zur Mahnung dieser
schrecklichen Taten
heute auch noch erinnern
und ein Teil
An diesem schrecklichen Geschehen
in geistiger Form nehmen
lassen sollen das niemals mehr
solche Krieger sich
gestalten
Wenn Sie dann gerade auch
dort geschehen wo Verbündete
gegeneinander in die Kriegs
Handlungen geraten
Können Frauen sich nur noch
Fragen ist es richtig
Kinder in die Welt zu bringen
die für den Krieg sterben
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Die Frau umarmt ihr Kind
aber ihr laufen die Tränen
nur so von den langen
und sie erzählt
Aus früherer Zeit was auch
ihre Großeltern schon
darunter erlitten haben
und wie sehr sie den
Frieden sich wünschten
und wie verbittert sie sind
dass diese Handlungen
gegenwärtig des Lebens
wieder sind
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Die Frau erinnert das Kind
an die mutigen Soldatinnen
und Soldaten die sich
dieser Situationen
Gegenüberstanden und
vieles dafür sogar
in selbst Lebensgefahr
auf sich nahmen
Weil sie gegen dieses
kriegerische System
sich gestellt haben
und es nicht zulassen wollten
das ungeduldige Menschen
sterben
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Es gab immer welche
die mit gelaufen sind
aber es gab auch
genügend andere
Die sich dagegen
gestellt haben
zwar in den Machenschaften
des Lebens
Selber mittendrin
aber nicht mit Ihrem Herzen
und ihren Gedanken
für das Leben waren
Sondern sie strebten immer
die Befreiung für das Volk
und für das Mitbestimmungsrecht
des Lebens an
Sie aufwarten sehr oft dabei
sogar unter schwersten Bedingungen
ihr eigenes Leben waren
gegen jegliche Kriegs Handlungen
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Die Frau möchte nicht
dass diese Konflikte
so weitergehen und
auch die kriegerischen
Handlungen unter
den Teppich gekehrt
werden die damals
das Leben bedrohten
Die Frau geht auf den
Friedhof der Soldaten
und legt mit ihrem Kind
Blumen ab
Wo Soldaten für die
Handlungen des Friedens
selbst damals
gestorben sind
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Das Leben hat noch
auf dieser Welt
so viele Situationen
das es wirklich
Nicht die Ausrichtung
der Erschwernisse
durch kriegerische
Handlungen braucht
Er sollte man sich den
verschiedensten Bereichen
für das geborenen
Leben erfüllen
um dass die besten
Voraussetzung
darin besteht
auch in dieser Welt
zu Leben
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Das Kind verspricht
der Mutter
ich werde dir
ein wunderschönes Bild
heute malen
Mit einer weißen
Friedenstaube und mit
vielen Sonnenblumen
es soll ein Zeichen
Für den Frieden selbst
für die ganze Welt
aber auch für die Konflikte
der Situationen
unserer Zeiten stehen
Zuhause angekommen
setzte sich das Mädchen
an den Tisch und zeichnete
wundervolle Sonnenblumen
worüber eine weiße
Friedenstaube
geflogen ist