Es war auf ein freien Gebiet eine kleine Gemeinschaft zusammengewachsen die sich dort an weißen Menschen versammelt hatten und ihren ganz besonderen Weg des damaligen Lebens beschreiten wollten natürlich gab es sehr viele Situationen diese Schwierigkeiten zwischen den Einwohnern der Gebiete und der dazu gekommenen weißen Menschen nun herrschen sollten die sich dort niederließen um dort immer mehr das Treiben in Anspruch zu nehmen die Einwohner fühlten sich auf ziemlich von den weißen Menschen bedrängt aber Sie wollten mit allen in Frieden auskommen
dazu hatten sie auch meistens ihre Friedenspfeife die Sie mit anderen teilen wollten um ein Zeichen der Gemeinschaft zu setzen für Sie waren alle Geschöpfe dieser Welt zwischen Himmel und Erde eine Einheit die der göttliche Schöpfungsprozess des Lebens selber in Gang gesetzt hatte auch Sie hatten darunter ihre göttlichen Anbetung auf ihre Art und Weise sowie die weißen Menschen ihre Anbetung in diesen Bereichen des Lebens hatten für die Indianer der verschiedensten Stämme die Sie auch unter sich in die verschiedensten Gestaltungsformen hinein wachsen ließ das Leben darin wahrzunehmen und zu gestalten aber immer noch gab es verschiedene
Auseinandersetzungen wenn es um das Recht des Landes ging und um die Situationen die sich die weißen Menschen ganz ohne Skrupel genommen haben und oftmals den Einwohnern der Indianer so zu setzten dass Sie auch in die verschiedensten Reservate getrieben worden sind und ihre Freiheit als Einwohner der freien Landes immer mehr einbüßen weil die Situationen des Fortschritts in andere Richtungen gingen die nicht in allen diesen Situationen den Völkern der Indianer ausgerichtet worden war und so mussten sie immer weiter weichen die weißen
töteten oft das Tier aus Spaß Sie töteten das Tier nur um selbst nicht zu verhungern sie lebten im Einklang mit der Natur und mit den Tieren auch wenn die selber es wussten dass ihnen die größte göttliche Schöpfung in Ihnen wohnte und sie hinaus über die Grenzen die sonst das natürliche Leben mit sich brachten auf diesem Wege waren die freien Pferde gehörten denjenigen der sie zubereiten Verstand so war auch der kleine Indianerjunge aufgewachsen bin sein Vater eines Tages bei einer Revolution die sich damals natürlich ganz anders nannte ums Leben kam bei Sie mal wieder um Ihre Gebiete versuchten zu kämpfen dass sie nicht von den weißen Menschen eingenommen werden würden aber die weißen Menschen waren meistens
Ihnen überlegen unserer verlor der Vater von den Indianer Jungen sein Leben erkämpfte für ein freies Land seiner damaligen ahnen aber so langsam sperrte man immer mehr Indianer in ihren dafür vorgesehenen Reservate ein und wollte sie in einer ganz anderen Richtung des Lebens treiben in denen Sie in diesem Reservat einer ganz andere Art des Lebens vorfinden sollten denen Sie sich anpassen sollten um weiterhin in der Welt zu leben die weißen Menschen sich erschaffen hatten denn von der göttliche Schöpfung selbst ist dieser Weg schon längst damals entfremdet worden als das Gold den Wert des Geldes erhalten hat und nicht nur ein besonderes Geschenk der Mutter Erde in ihren selbst war sondern in eine macht der Ausübung
der Verblendung gekommen ist in denen das Weltbild den Strom des Goldes hinterher jagte so ledige junge Indianer nun mit seiner Mutter und seinen Großeltern in der Farm die Mutter war eine weiße Frau die sich damals in den Indianermann verliebt hatte und sie bekamen ein Kind die verschiedensten Schwierigkeiten an Situationen gab es auch in diesen Bereichen denn es war nicht einfach die Anerkennung des Indianermannes genauso zu sehen wie man weiße Menschen angesehen hat damaligen Indianern Menschen waren noch sehr schwierig als gleichwertig anzusehen meistens wollte man sie abwerten und in negative Stellungen des Lebens
hineinversetzen nur ein weißer Mensch wäre etwas Wert und Indianer dagegen nur wilde traurige Situationen die dieses Weltbild damals prägten also um lebten der Indianerjunge in verschiedenen Spannungen zwischen den weißen Menschen und seiner andern verbleibenden ahnen Heimat der Indianer mit denen er sich verbunden fühlte eines Tages kam es dazu das sich mehrere Kinder versammelt hatten und der eine junge versuchte ein Pferd ein zu reiten aber dieses Pferd warf ihn immer wieder zu Boden der Indianerjunge sagte man müsste es mal im Wasser probieren dort haben es die Indianer auch schon früher getan sie führten das Pferd zum Wasser und bekamen dadurch eher zahm der jungen war so wütend und schlug
auf das Pferd einen der Indianerjunge nahm ihn die Route aus der Hand dann griff der weiße junge den Indianerjungen an sie prügelten sich der Indianerjunge stand auf und führte das Pferd aus der Koppel in ein kleinen See der nicht weit entfernt stand und dort setzte er sich auf das Pferd und es gelang ihm es ein zu reiten nun dachte der Indianerjunge er hatte eingeschritten und nun würde es auch ihm gehören natürlich war es ein unterschied zwischen dem ob die Pferde frei in der Wildnis lebten und dort eingefangen worden sind oder ob sie schon verkauft und anderen Menschen angeeignet worden sind wobei natürlich auch die Pferde
ihre natürliche Freiheit verloren und suchen Untertanen des Menschen gemacht worden sind der Indianerjunge ritt nachhause und sagte das Pferd hätte er rechtmäßig erhalten denn wer das Pferd zureitet dem gehört es auch natürlich war dieses falsch denn es war kein freies Pferd was auf der Koppel der weiße junge versuchte ein zu reiten sondern es gehörte rechtskräftig nach den Gesetzen der weißen Menschen derjenige der es mit Geld bezahlt hatte und das waren nun mal die Eltern des weißen Jungen also brachte der Großvater das Pferd was der Indianerjunge ein geritten hatte wieder rechtskräftig zurück er sagte das ist eine ganz andere Situation und hat nichts mit dem Bräuchen der Indianer zu tun du wirst dich morgen entschuldigen
ich werde es heute zurückbringen und die Sache richtig stellen der Indianerjunge stieg vom Pferd der Großvater nahm es und brachte es wieder zurück entschuldigte sich für die Situation die der Indianerenkel Sohn angerichtet hatte im Stall statt nur der Vater des weißen Jungen aber auch der junge versteckte sich hinter ein paar Strohballen dann kam er hervor weil der Vater ihn gerufen hatte wie kannst du mir so eine Schande antun dir so etwas von einem Indianer Jungen gefallen lassen du bist doch ein weißer so etwas geht gar nicht dabei spielt auch die Hautfarbe gar keine Rolle
es waren doch beides gleiche Menschen ungleiche Jungs ihres Geschlechtes aber davon wollten damals die weißen nichts wissen sie machten die Unterschiede und bestimmt meist die Regeln unter die Sie andere stellten in denen auch immer mehr die Indianer ihre eigene Heimat und Dasein verlieren sollten und sich die verschiedensten Situationen aufzubauen in denen sie ihre neue Welt ganz anders als ihre alte Heimat darin vorfinden sollten
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Die Gesellschaftsgeschichte
hat schon viele
verschiedene Gesichter
auf der Welt
der göttliche Schöpfung
Gehabt in denen sich die Augenblicke
der Welt Schöpfung
darin in Ihrem besonderen
Zuständen gestalteten
Und die verschiedensten Auswirkungen
auf die göttliche Schöpfung
des Lebens selber in allen Bereichen
auch der Menschen
mit sich brachten
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Der Indianerjunge Verstand noch nicht
das ist ganz andere Regeln
gab unter denen die weißen Menschen
lebten und Ihrem Weg
Des Lebensgang sind auch das
die Götter oder der Gott denen Sie
angebeteten verschieden
ihrer Gestaltungen gegenwärtig
Der Weltgeschichte sich befand
in denen die göttliche Schöpfung
selbst in ihrem Angesicht
jeder lebenden Seele zu finden ist
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Die freie ungezwungene Welt
der Indianer wurde immer mehr
zu einem Gebiet in denen
vorherrschend die Gesetze
Des weißen Menschen golden
und sie damit in die
Reservate schweren Herzens
einziehen mussten
Und ihr eigenständiges Leben
sehr oft darin verloren
aber der kleine Indianerjunge
stand zwischen diesen
Gestaltungfeldern denn er hatte
eine weiße Mutter
aber einen indianischen Vater
und er wollte ein freies Leben
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Wo die Liebe entfällt und alle
Geschöpfe dieser Welt
auch die Menschen die sich
die eigene Sprache
auserwählt haben
Denn die Natürlichkeit ihrer Sprache
wäre eine Sprache die alle
Menschen gleichermaßen
sprechen würden
Aber durch die Gestaltungen
der weltlichen Formen haben auch
diese Bereiche der natürlichen
göttliche Schöpfung
sich längst verändert
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Werner Baby ist noch in ihrer
besonderen Sprache
anschaut und darin
die weltlichen Bahnen
Aller Wege zusammen nimmt
kann man zwar die Baby
Sprache nicht als Sprache
der weltlichen Bahnen
betrachten
Doch auch die Natürlichkeit
der heutigen Sprachen
ist nicht mehr
von der göttliche Schöpfung
selbst gewählt
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So ist der Indianerjunge
dort bei Hinweisen Menschen
aufgewachsen und wusste
nicht dass das Pferd in der
Koppel
Eigentlich das Eigentum
der weißen Menschen
in dem Verkauf gehen Sie
getätigt hatten
So wie sie damals Sklaven
einfach andere Menschen
kauften auch das Pferd
gekauft haben
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Der Indianerjunge dachte
wenn er es schafft das Pferd
zu zu bereiten würde es
ihm auch gehören
Aber das verstand nicht
auf freien Feld und war nicht frei
sondern es war schon
eingefangen und stand
Unter den Gesetzen die dafür
der weiße Mensch sich
in das Leben der Welten
hineingeholt hat
in denen nicht mehr
Die göttliche Schöpfung frei
sondern in den Umständen
der Menschen die damit
Herrschten lag
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Der Großvater brachte
das Pferd wieder
zu seinem Besitzer
zurück
Er entschuldigte sich
für die Sitte die darin
aus den Indianer Jungen
heraus gekommen war
Sich das Pferd nach dem
er es zu ritten hatte
als seinen Besitz an gesehen hatte
ein völliger Irrtum war
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Auch heute die Weltordnung
in Ihrem besonderen
Gestaltungfeldern hat wieder
die verschiedensten aus Richtungen
in denen die
Menschen sich auf einem
gleichen Planeten der Erde
befinden aber
die größten Unterschiede
Darin in die verschiedensten
Bereiche des Lebens
hinein bringen unter denen
Sie mit den anderen
Geschöpfen
Der Welt auf den verschiedensten
Bereichen des Lebens
unterwegs sind und zwischen
den Ansichten der modernen
heutigen Zeit
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Das freie Land wurde immer mehr
Gesetz der weißen und die
Spuren der Indianer
verschwanden nicht selten
In den Reservaten in denen
sie um erzogen
werden sollten sowie
Nachtisch buchen
Des weißen Menschen
der darin die verschiedensten Gesetze
auf die Richtungen
des Lebens brachte