Der kleine Indianerjunge und der Großvater

Der Großvater war lange auf Reisen um sich die neuesten Erkenntnisse Errungenschaften anzusehen und sich einen Eindruck über die verschiedensten Situationen zu verschaffen in denen auch in den kleinen Dorf wo er selber mit dem Indianer Jungen wohnte und seiner leiblichen Tochter die damals in den 1. Jahren wurden die Zusammenkunft zwischen den dort lebenden Indianervölkern und ihrer Ansiedlung noch die verschiedensten Konflikte beruhten aber Sie wollte von den Konflikten die dort vorhanden war nichts wissen Sie traf sich immer mit einem Indianer und sagte diese Menschen sind genauso gleiche freie Menschen wie wir warum behandeln wir diese freien Menschen eigentlich anders und Stufen Sie nach unseren wissen anders ein traurig blickte der Vater sie an und sagte das ist nun mal so diese Situationen der Konflikte die darauf beruhen in den Handlungen die wir von den verschiedensten vorgaben dazu haben und eine Ausrichtung um die Situationen in der Gesellschaft


 in diesem Maße zu verändern in denen diese Vorgaben existieren und uns selbst zur Gewohnheit geworden sind Sie so anzunehmen oftmals gab es darum Streit und die Tochter wollte sich nicht unter diesen Situationen mit abfinden Sie sagte immer wieder das sind genauso freie Menschen wie wir auch wenn Sie einen anderen Mentalität oder auch eine andere Sprache zu Ihrem oder auch zu unserem Gott denn wir haben nur einen Gott haben aufnehmen Sie können ihre Kultur so weiterleben wie Sie wollen wir können Ihnen dieses doch nicht verbieten der Vater schüttelte den Kopf und sagte die verschiedensten Strömungen sprechen einfach dagegen und das sind die verschiedensten Situationen die wir in die verschiedenste Zeit getragen haben mit diesen Situationen umzugehen weil sie so gelernt habt und angenommen habt in eurem Prägungen die nun auch dieses Stück Land für euch eingenommen habt meint ihr ihr habt ein recht so darüber zu urteilen und genauso zu handeln ich werde meine Liebe


 nicht aufgeben wie ich mit dem Indianer verknüpfe ich sehe es war nicht gerne sagte der Vater aber ich kann es auch nicht verhindern du bist genauso ein freier Mensch wie auch die Indianer in meinen Augen frei sind aber es ist eine andere Ansicht die vertreten wird als die wir selber oftmals haben müssen wir uns an die Ansichten derer halten die dazwischen diese verschiedensten Situationen erschaffen und die Freiheit der Menschen mit Füßen treten und gar nicht mehr sehen wollen Sie frei Sie eigentlich sind ist in diesen Situationen nicht schon genug Blut geflossen immer wieder kamen diese Situationen zum tragen und nun sollen sie auch hier wieder dazu führen zu Blutvergießen ich sehe doch schon wie von den Waggons Waggons die Büffel getötet worden sind so ging es lange bis auch die Zeit eines Tages dazu gekommen war und der Indianer Mann der wieder mal verhandeln wollte aber in einen Hinterhalt gelockt worden ist es gestorben so lebte die Tochter mit ihrem Indianer Jungen den sie in ihrer Schwangerschaft bekommen hatte ihr Vater war zwar sehr wütend und sagte ich


verbiete dir dieses Kind zur Welt zu bringen aber die Tochter stellte sich dagegen und sagte ich werde dieses Kind zur Welt bringen ich lasse mir von dir das nicht verbieten aber weil die Mutter der Tochter immer Beistand war es immer wieder dazu gekommen dass der Vater doch nicht sich vollkommen durchsetzen konnte die Mutter war auch sehr dagegen das diese Muster der Situationen sowie Sie von den Menschen gelebt worden sind sich weiter verkörpern sollten sondern es sollte eine vollkommen neue geistige freien Entwicklung darin eintreten dass sie endlich die Indianer als gleichwertig und genauso wertvolle Menschen sie sich selber halten sollten aber oft hatte sie auch mit ihrem Mann die verschiedensten Konflikte die Sie nur schwer lösen konnte denn er sagte immer du siehst doch die Gesellschaft und die Situationen in denen diese Umstände schon so lange andauern denkst du wirklich du kannst diese Situationen alleine verändern in denen du mit diesen Situationen anders umgehst es ist der 1. Schritt zur Veränderung die wir selber in diesen verschiedensten Situationen setzen


 müssen sagte die Tochter und blieb dabei und hatte auch später ihr Kind bekommen der Großvater des Indianerjungen hatte niemals den leiblichen Vater kennen gelernt er wollte es auch nicht er wollte mit dieser Situation nichts zu tun haben er sagte dass diese Situationen nicht gut wären denn es wäre besser dem Prägungen der Zeit zu Folgen die in diesen Bereichen sich abspielten und genauso bleiben sollten ohne dass sie darin eine Veränderung einnehmen sollten aber die Mutter und die Tochter waren absolut nicht damit einverstanden und sie liebte den Indianermann so sehr und sie ließ sich diese Liebe nicht verbieten so war also der kleine Indianerjunge mit Ihnen gemeinsam auf dem Weg des Lebens und der Großvater kam von seiner Reise zurück hatte ein neues fahrbares Gerät mitgebracht denn mittlerweile hatte sich der Kontakt zwischen dem Indianer Jungen seinen Enkeln so verändert das er ihn ganz anders akzeptierte er sah nicht mehr dass die Indianer minderwertig waren sondern dass er eine falsche Vorstellung dieser Situationen hatte diesen kleinen Indianer Jungen als minderwertig zu bezeichnen nein das war ja absolut nicht und das hatte er geben auch bewiesen wurde er sagte das er in seinem göttlichen Herzen ihn niemals dafür verurteilen


 wird wie er von ihm gesehen wird 1. da fing er eigentlich erst selber an umzudenken und die Situationen ganz anders wahrzunehmen erhalte mit diesen Worten sein Inneres Herz berührt denn auch er war sehr deutlich aber er dachte das diese Macht unter diesen Voraussetzungen eigentlich so wäre das nur Sie selbst herrschen sollten und die anderen Herrscher von anderen unter sich stellen sollten aber der Junge sagte Gott hat alle Menschen erschaffen natürlich die göttliche Schöpfung meinte er zwischen Himmel und Erde aber die Menschen haben so viele verschiedene Worte in die Welt gesetzt dass sie manchmal selbst erst überlegen müssen Sie eigentlich Worte gemeint sind vor Sie eigentlich dahinter kommen welche Situationen und Bedeutungen Sie eigentlich für Sie selbst oder für die Zeit für das Leben und für die verschiedensten Veränderungen mit sich bringen sollten so brachte er dieses fahrbare Gerät für seinen Enkel Sohn mit was ist das denn fragte der Indianer Junge interessiert


das ist für dich das habe ich neu erstanden bei meiner Erkundungsreise es ist ein Metall Pferd setzt sich mal auf den Sattel natürlich klappt das nicht beim 1. Mal wir brauchen eine Zeit lang die wir mit dem üben verbringen werden und dann wirst du darauf fahren können der Indianerjunge lachte das ist der drollig und setzte sich auf den Sattel der Großvater hielt den Enkeln fest und es ging ab das 1. Mal dass er überhaupt in seinem Leben so etwas gesehen hat es war etwas ganz neuwertiges was erst in neuester Zeit erfunden wurde aber der Großvater dachte es wäre mal etwas ganz anderes so ein Rad seinem Enkel mitzubringen aber natürlich konnte er erst dieses Pferd aus Draht mithilfe des Großvaters benutzen aber trotzdem der Enkel Sohn der Indianerjunge freute sich darüber sehr vor allem das sein Großvater trotz dieser verschiedensten Hindernisse die zwischen ihnen gestanden hat ihm so ein tolles Geschenk mitgebracht hatte daran hätte er gar nicht gedacht


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Die Wissenschaft war damals schon

auf dem Weg und hatte auch

ihre verschiedensten Highlights

wie Sie auch die Eisenbahn


In dieses kleine Dorf gebracht

hatte und die Siedlungen

dort anfingen und die Indianer

meistens weichen mussten


Aus ihren früheren Gebieten

wie Sie dort eigentlich

viel früher heimisch waren

aber mit dieser Zeit

der Eisenbahn


Kam auch die Herausforderung

miteinander zusammen

den Weg des Lebens zu beschreiten

doch das war in den Anfängen

sehr schwierig


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Manchmal geschah das das

die Liebe sich auch dort

getroffen hatte wohl nicht

die Zusammenkünfte


Erwünscht waren so war es

auch bei dem Mädchen

wo Sie dort ankamen

wo Sie ein Indianer Jungen

gesehen hatte


Der schon fast ein Mann

gewesen ist Sie war

ja auch schon fast eine

richtige Frau


So trafen sie sich

immer wieder und eine Liebe

brachte die beiden zusammen

wo ein kleiner Junge

das Licht der Welt

erblickte


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Manchmal ritten sie in das

kleine abgelegene

Revier in denen der Indianer man

mit seinen Leuten lebte


Ganz anders waren die Sitten und

Gebräuche dort als sie eigentlich

selber die verschiedensten

Formen kannte


Aber alles war sehr liebevoll und herzlich

sie nahmen sie gleich mit

als wären sie ein Mitglied ihrer

Familie gewesen nur weil sie einen

aus ihren Reihen liebte


Wie schwierig war seit dessen

dagegen Ihrem eigenen Vater

klarzumachen dass er die Liebe

zulassen sollte er wollte es absolut

verhindern aber die Mutter

sprach dagegen


Und sagte lass die Liebe dort zu

wo die Liebe ist auch das sinnfreie Menschen

genauso wie du untergehen

Himmel geboren bist wenn ihr auch diese

Situationen eurer Prägungen

bis heute anders sieht


soviel Grausamkeit und Blut

ist schon wegen diesen Situationen

geflossen und immer noch

sind die Situationen nicht darin

verändert worden


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Der Großvater war so eingestellt

wie er früher auch schon als Kind

erzogen worden ist und seine

verschiedenen Prägungen


Erhalten hat die Form der Sichtweisen

zu übernehmen und sich dessen

anzuschließen diese Situationen

auch so zu sehen


Aber die Mutter und die Tochter

Sprachen dagegen Sie wollten

eine Veränderung das auch

diese Indianer freie Menschen

waren wollten sie


Das endlich die Veränderung auch dort

eintreten sollte aber leider

hatten damals die Frau noch keine

so große Mitsprache

wie Sie es heute haben


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Einmal lockten sie den Indianermann

in ein Waldgebiet und dort

haben Sie ihn einfach schrecklich ermordet

aber unter ihrem Herzen


Trug die Tochter das Baby was sie sich

nicht mehr nehmen ließ

der Vater hatte zwar noch die verschiedensten

Einwände aber sie brachte es

trotzdem zur Welt


Und seitdem lebte sie auch wenn ihr Vater

sie am liebsten verstoßen hätte

und die Frauen auch noch nicht viel Mitsprache

Recht hatten bei Ihnen weil die Mutter

sich doch durch setzte


Und es verhinderte das sie weder

das Baby abtreiben musste auch damals

Gabe schon die verschiedensten Mitteln

dafür abzutreiben aber

die Tochter wollte es nicht und so

bekam sie ihr Baby


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Aber mit der Zeit gewöhnte sich der Großvater

an das neue Mitglied der Familie

aber so richtig gefallen hat es

ihm lange Zeit nicht


Das Baby wurde langsam zum jungen

und bemerkte dass er anders war

seine Liebe Mutter sprach mit ihm

darüber


Dass er einen Vater aus den Indianer

Gebieten hatte und ein Nachfahren

von ihm wäre genauso wie sein Blut

seiner Mutter in ihm floss und dadurch

auch Nachfahren von ihr wäre


So hatte er 2 Wurzeln in seiner Brust

in seinem Leben die ihn durch das

Leben tragen sollten einerseits

war eher so wie die weißen anderweitig

blieb er ein Indianer sowie

sein Vater


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Er dachte oft über seinen Vater

und über die verschiedensten

Situationen nach unter denen

das Leben sich gestaltete


Er suchte sich Wege

um mit den Gepflogenheiten

seines Stammes der Indianer

zu Leben aber auch

die Erkenntnisse sich anzunehmen


In denen die weißen ihren Weg

des Lebens nahmen oftmals

stand er zwischen 2 verschiedenen

Gestaltungsformen

wo er sich dazwischen selber

gesehen hat


Er spürte das ihn seine Oma mochte

und auch seine Liebe Mutti

in oft in die Arme nahm aber

das immer noch eine ziemliche Spaltung

zwischen ihm und dem

Großvater waren


So wurde er immer größer bis er

eines Tages zum Großvater sagte

dein Hass wird niemals verhindern

dass ich dich von Herzen liebe

da passierte etwas bei dem Großvater

auf einmal fiel der Hass ab


Und die Verwandlungen kamen zum tragen

auf einmal öffnete der Großvater

das Herz der Liebe und konnte sogar

den Indianer Jungen als seinen

Enkeln annehmen


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Nun hatte der Enkel Sohn

von seinem Großvater

sogar ein wundervolles

Geschenk von der Reise


Erhalten erfreute sich

so sehr darüber

das sein Großvater

wo ihr so lange


Kämpfen musste um überhaupt

etwas ansehen von ihm

zu erhalten aber dass ihr

ihm etwas mitgebracht hat

darüber war er doch schon

sehr erstaunt


Aber das was der Großvater

damit brachte bei ihm

völlig fremd und dann sagte

der Großvater noch

das ist ein Draht Pferd


Der junge musste erstmal lachen

das sieht aber nicht wie ein Pferd

aus sagte er der Großvater

lächelte auch setzt sich mal

auf den Sattel


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Aber nur mit Festhalten

konnte er erstmal

auf dem Sattel bleiben

der Großvater sagte


Da brauchen wir

noch einige Zeit

beim üben das wird erst

mit der Zeit besser werden


Hilfst du mir dabei

sagte der Enkel Sohn

natürlich das werden wir

beide schon hin

 bekommen


Die Mutter und die Liebe Oma

kamen raus und sahen

wie Sie beide

mit diesem Draht Pferd

beschäftigt waren

und freute sich


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Nun waren doch der Enkel Sohn

der so lange Abneigung

vom Großvater spüren musste

zusammengewachsen


War auch sein lieber Vater

nicht mehr unter ihnen

musste er doch sehr oft

daran denken


Aber Sie hatten einen besonderen

Wege schafft die Situationen

anders zu betrachten und das

war der Beginn der kleinen

Veränderungen




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