Ein kleines Mädchen erkundet die Welt und schaut immer wieder zu den Wolken hinauf Mutti Mutti kannst du mir sagen wie viele Wolken am Firmament zuhause sind das Mädchen fängt immer wieder an die Wolken zu zählen wir sie dann wieder in die verschiedensten Gestaltungen ihres Lebens übergeht aber es lässt die einfache nicht immer nur und sie fragt immer wieder auch ihre Großeltern Liebe Großeltern könnt ihr mir nicht sagen wie viel Wolken am Firmament gerade dahin fliegen über all sucht sie nach der Antwort aber wirklich wie viele Wolken am Himmel fliegen kann sie einfach nur erahnen Sie hat auch so oft schon angefangen

die Wolken zu zählen und die verschiedensten Situationen am Himmel bemerkt als würde eine Wolke ein Licht Schalter haben so Gott das Licht gerade angemacht hat als wären es kleinen luftigen Räume in denen er sich gerade zu verschiedensten Zeiten auffällt aber so verschieden wie Sie auch immer wieder aussehen manche sogar wie verschiedene Tiere oder verschiedenste Formen das Mädchen ist immer wieder beeindruckt von der Beschaffenheit und wenn dann noch dazwischen das Licht in einer Wolke gefangen ist fragt sie sich wie kommt es nur zu diesem

 Erscheinungsbild als hätte Gott den Lichtschalter in dieser Wolke angemacht natürlich freute sich auch über die strahlende Sonne und so wie sie über die Wellen springt wenn Sie am Meer auf Reisen mit ihren Eltern gewesen war so springt auch die Sonne immer wieder über die Wolken weg und kommt doch wieder völlig zum Erscheinungsbild natürlich beobachtet sie auch dem Mond und die Sterne

 wie sie des Nachts die Augenblicke des lichtes trotz der Dunkelheit noch trotzen der Zeit zum erhellen der Wege mit sich bringen so hat sie auch immer wieder die Hoffnung dass sie wenn sie in manchen Schwierigkeiten ist auch immer wieder einem besonderen Lichtstrahl gerade in dieser Dunkelheit findet und lässt sich auch davon nicht abhalten ihn dann zu suchen aber am meisten interessieren Sie die Wolken

 und immer wieder möchte Sie sie zählen doch dann kommen wieder die verschiedensten Situationen zu Stande in den Ereignissen in denen sie abgelehnt ist weder die Mutter ruft gerade nach ihr oder die Freunde wollen mit dir spielen gehen aber wenn sie Zeit findet schaut sie immer wieder zu den Wolken hinauf und betrachtet sie und möchte sie zählen doch oft gelingt es ihr nicht wirklich zu ergründen

 wie viel Wolken gerade am Firmament sich befinden auch dass sie die verschiedensten gaben in sich tragen hat Sie schon gehört am meisten natürlich bewusst ist wie der Schnee und der Regen auf die Erde Niederfeld oft stehen sie dann am Fenster wenn draußen der Himmel sich verdunkelt hat um das die Blumen Sträucher und Bäume und auch die wilden Tiere ihr Getränk aus den Wolken

 bekommen können und hört das klopfen der Regentropfen wie Sie an die Scheibe klopfen dann zeichnet sie sehr gerne die verschiedensten Bilder auch einen Regenbogen womit sie sagen möchte zwischen Regen und Sonne befindet sich auch immer wieder ein Weg manchmal sagt sie sich man muss verschiedensten Wege durchstreifen bis man einen richtigen Weg für sich gefunden hat so stehen die verschiedensten Gestaltungen auf dem Wege des Lebens aber immer noch hat sie auch die Frage wie viel Wolken sind am Himmel zu sehen

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Wer hat die Wolken

schon gezählt

die am Firmament

vorüber fliegen

Über all sieht man

die verschiedensten

ihrer Gebilde

doch wie viel

Sie eigentlich sind

wer kann dem kleinen

Mädchen die Antwort

dafür geben

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Die Wolken tragen vieles

manchmal sogar

Fische und anderes

aber meistens

der Regen und Schnee

In ihren Gestaltungen

die Sie in sich

eingepackt haben

und auf irdischen

Wegen dann der Natur

und den Tieren

sich einladen und

zum Geschenk vom Himmel

selber werden

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Wenn die Sonne lustig

über die Wolken

springt sowie der Mensch

über die Wellen

des Meeres

Die Seele mal baumeln

zu lassen und die

inneren Kräfte

zu motivieren

Mal selbst sich für die

eigene innere Welt

etwas Zeit um Platz

für positives zu nehmen

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Wie weit fliegen die Vögel

den Wolken entgegen

die ihre Flügel immer wieder

erheben und darunter

Von oben die Landschaft

betrachten und an denen

Sie auf der Reise

des Lebens ihren Weg

gefunden haben

Doch wie weit können Sie

die Wolken und die Sonne

erreichen sicherlich

werden Sie es nicht

Überwinden diesem Weg

bis hinauf zu den Wolken

mit ihren Flügeln Oft

zu finden

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Doch das Mädchen

steht darunter

und schaut zum Himmel

wie viele sehen jetzt

die gleichen Wolken

Wie Sie auf der Reise

durch die Gezeiten

die Sie mit sich tragen

und die Welt

Darunter begleiten

in ihren besonderen

wandeln ihrer

besonderen Zeiten

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Wir stehen alle

unter dem selben Himmel

und auf derselben Erde

wenn wir auch in diesem

verschiedensten

Kontinenten dieser Welt

zuhause sind die

verschiedensten Tieren

und begleiten wie auch

die Pflanzen

Doch den Himmel

sehen wir über all

mit der Sonne und dem Mond

den Sternen

am großen Firmament

des Lebens

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Die Wolken sind besonders

in ihrer Gestalt

mal sind Sie weiß

mal dunkel bis schwarz

gekleidet

Und tragen in ihren

innersten so manchen

Regenguss manchmal

auch Donner und Blitz

diesen wegen begleitet

Wir Sie wieder aus

der Dunkelheit heraus

ins Licht dann treten

die Sonne wieder

über sich bringt

Und sie wieder weiße

Wolken sind die den Weg

der irdischen Zeit

begleiten

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Das Mädchen fragt

Eltern und Großeltern

wie viele wohl

An Wolkenzahl

Am Firmament

wohl schweben könnten

keiner hat die Antwort

parat die jetzt

Vonnöten wären

das Mädchen bleibt sprachlos

in der Frage zurück

und zählt weiterhin die Wolken

die dort sind

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Auch ihre Freunde

können ihr nicht helfen

die Frage zu beantworten

wie viele Wolken

Sind wohl gerade

zu dieser Zeit

auf dem Bahnen

um die Erde



Immer wieder fängt das Mädchen

an die Wolken zu zählen

bis dann doch wieder

andere Wege sich

ergeben

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Der Himmel breitet seine

ganz besonderen Geschenke

der Erde immer wieder

in seinem Lauf entgegen

Ob die Wolken gerade

dunkel oder hell kommen

der Zeiten entgegen die Sonne

die Sterne der Mond

 begleiten ihr Angesicht

So vieles was darin

aber nicht zu sehen ist

unter die Umlaufbahnen

des Kosmos tragen