Adventsgeschichte Der traurige Brief mit dem besonderen Anhänger

Das Mädchen mit den traurigen Augen sah vor dem Brief versuchte das keine Tränen auf die seinen Kommen würden um das ihr Vater der gerade in schrecklichen Situationen wegen des Machthaber war einem Brief in der Vorweihnachtszeit an den lieben Vater geschrieben hat auch wenn uns so viele Kilometer teilen und du in so grausamen Lebenssituationen zurzeit bist ich habe sehr oft meine Gedanken bei dir und habe Sorge dich zu verlieren wie soll nur das Weihnachtsfest


oder dich stattfinden aber auch dann schweigen die Waffen nicht und ihr müsst gegeneinander diese schrecklichen Situationen auf euch nehmen dabei seid ihr eigentlich alle Menschen von der göttliche Schöpfung des Lebens aber die verschiedensten Mächte dieser Welt lassen Menschen nicht ihren Frieden sondern wollen meistens noch mehr Macht ich habe dieses in meinem Staatsbürgerkunde Buch nachgelesen


und habe auch schon die Anfänge der Geschichte darin gesehen wie sie einfach schwarze Menschen versklavt haben und sie auch die Sklaverei in andere Gebiete gekommen ist wie sie immer wieder Menschen zu Armeen aufgestellt haben um darin ihre Macht zu beweisen worunter meistens die Soldatinnen und Soldaten am meisten gelitten haben und nun auch du mein geliebter Vater ist nicht von diesen Dingen des Lebens freigesprochen worden sondern sie kamen auch in die Situationen deines Lebens hinein und Tränen und sogar nun zur Vorweihnachtszeit wie schrecklich ist das ohne dich Weihnachten zu erleben mein lieber Vater ich kann mir ein Weihnachten gar nicht oder dich vorstellen auch die Liebe Mutti hat immer Tränen in ihren Augen und sagt warum musste diese Situation nur geschehen


 und konnten sich keine andern Umstände zu diesen Situationen finden lassen in denen dieser schreckliche Vorfall und die lange Zeit die du schon in diesem Situationen dieses Krieges bist auch unsere Liebe Oma sagt immer wieder dass sie so etwas nochmal erleben muss wobei Sie zu Kinder Zeiten diese Schrecken erleben musste und eigentlich dann gedacht war das nun endlich das Volk mal mehr ihre Rechte bekommen sollten aber die Demokratie des Volkes wurde wieder durch die verschiedensten Situationen verhindert und wieder kamen auch die verschiedensten Situationen für die Menschen aber es gab nicht diese Schrecken dieser Situationen die uns nun gerade trennen und wieder diese kriegerischen Maßnahmen hervorbrachten traurig dass die Menschheit immer wieder sich darin befindet durch


 die Macht der einige ausüben und nichts anderes zu tun haben als darin sogar schrecklichen Kriege zu führen die noch mehr Leid und Elend und Tod über die Menschen bringen und dich meinen lieben Vater von dden Tränen ich schreibe den Brief unter Tränen wenn also etwas nicht so lesbar ist bitte entschuldige es meine Liebe Mutti hat mir gesagt sie möchte dir verschiedene Sachen zu Weihnachten zukommen lassen und da her wollte ich dir wenigstens auch ein paar Zeilen schreiben und ich habe in Keramik einen kleinen Engeln für dich gebastelt er möchte dich beschützen darfst du eines Tages wenn diese schrecklichen Situationen vorbei sind wieder gesund zu uns heimkehren kannst aber dieses Weihnachtsfest


 wird sicherlich eines der schwierigsten gehe ich in meinem jungen Leben erlebt habe immer wieder bete ich zu Gott dass er Einflüsse und Situationen möglich machen kann in denen die Situationen sich so verändern dass endlich die Situationen wieder aus den kriegerischen Maßnahmen herausgeführt werden und einen andere Richtung einschlagen in denen hoffentlich wieder Frieden einkehren kann und du mein lieber Vater wieder zurück aus diesen schrecklichen Situationen des Lebens kehrst und wir wieder zusammenwachsen können sicherlich hast du dann so einiges aufzuarbeiten was auch noch die Erinnerungen sehr lange Zeit


in dir wach sind in diesen schrecklichen Situationen der verschiedensten Handlungen gewesen zu sein und sie vielleicht auch ausgeführt zu haben um selber nicht getötet zu werden die verschiedensten Grausamkeiten sind gerade auf diese Art wieder ihren Weg durch die menschlichen Bereiche des Lebens traurig was sich auch immer wieder im Staatsbürgerkundebuch darüber lesen kann welche schrecklichen Situationen Menschen schon unter den verschiedensten Machthabern derzeit erleben mussten wann hört endlich dieser Wahnsinn auf Menschen sind auch


nicht unter Menschen gestellt diesem Wahnsinn haben die Menschen sich selbst vor langer Zeit in die verschiedensten Situationen hereingebracht es ist nicht der Ursprung des Lebens was diese Ausrichtung in dieser Situationen lieber Vater mit dir gerade macht sondern die Macht und die Ohnmacht der Menschen die darunter handeln und gestellt sind ich hoffe dass mein Schutzengel dich beschützen wird ähnlich für dich gebastelt habeinnerlich von dieser Zerrissenheit der Vorweihnachtszeit und diesem Weg Weihnachten ohne dich erleben zu müssen


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Die Traurigkeit der Tränen

über die Schrecken

des Krieges auch in

der Vorweihnachtszeit


Immer noch die Waffen

sich erheben

immer noch Tod und Elend

zwischen der Weihnachtszeit


Sich auf den Stunden

des Lebens zu bewegen

und die Tränen der Kinder

die ohne ihre Eltern

Weihnachten

 feiern müssen


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lieber Vater ich lege dir

einen Schutzengel

mit in dem Brief

er möge dich beschützen


Auf den wegen

wo du gerade in deinem

Einsatz dieser

kriegerischen Handlungen

bist traurig


Das du die Vorweihnachtszeit

nicht mit uns zusammen

erleben kannst sondern

in den Kriegsgebieten

bist


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Die Mutter die ein Paket

zu Ihrem Mann sendet

der in den Kriegsgebieten

ist die Tochter


Einen Brief dazu schreibt

und ein Schutzengel

mit hinein legt den Sie selbst

gebastelt hat


Und das alles zur Vorweihnachtszeit

in denen Familien mehr

zusammenrücken sollten

und auch die Liebe des Lebens

darin gefeiert wird


Aber wie soll das für manche Menschen

möglich sein denn der Krieg

sie nicht loslässt und immer wieder

Bomben und Waffenschüsse

zu hören sind


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Die Liebe Tochter schreibt

sie wünsche ich so sehr

dass der göttliche Funken

in die Herzen gehen würde


Und dafür sorgen dass die

Situationen sich so

verändern dass endlich

Maßnahmen für Beendigung

des Krieges geben kann


Dass endlich Verhandlungen

so geführt werden das

es wieder Lichtblicke gibt

in denen auch vielleicht

das Weihnachtsfest steht


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Viele Kinder können keine

Vorfreude entwickeln

weil ihre Väter oder Mütter

gerade unter kriegerischen


Situationen des Lebens

in den Kriegsgebieten

stehen in denen Sie

vom Machthaber beauftragt

sind gegen andere


Menschen Waffen und anderes

zu erheben und dieses auch

in den vorweihnachtlichen

Stunden eigentlich der Liebe

zum Leben und nicht zum Tod


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Traurige Situationen

wenn Frauen und Männer

gerade in den

verschiedensten Situationen


Des Lebens sind gerade auch

wenn vorweihnachtliche

Zeit der Liebe sich eigentlich

in den Herzen einfinden

sollte


Aber auch da nicht die Waffen

zur Ruhe kommen sondern

wie kriegerischen Situationen

weiter im Unfrieden

der göttliche Schöpfung

stehen


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Menschen gegen Menschen

nur weil Konflikte

nicht anders gelöst werden

können dabei verlieren


Beide wichtige Menschen

dessen vielleicht auch

Kinder auf beiden Seiten Eltern

verlieren die Sie in diesem


Schrecken dieses Krieges

nicht mehr wieder sehen können

weil sie wegen den Machthabern

sterben mussten die keinen

Konflikte anders regeln

konnten


Als darin die Menschen gegen die Menschen

zu kriegerischen Handlungen zu bringen

in denen sie ihre Familie vielleicht

nur als Leichen wieder sehen können

und dieses auf dem Wege zur

Weihnacht


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Die Vorweihnachtszeit es schon

im Gange aber die

Waffen sind immer noch nicht

zur Ruhe gekommen

immer noch tot und Unheil

des Lebens


Zwischen den verschiedensten

Momenten in denen das Leben

der Menschen oftmals

nicht gewürdigt wird die dort

ihr Leben riskieren


Auch unter den traurigen Augen

ihrer vielleicht Kinder und Familie

und andere die sich Sorgen machen

und können dieses Weihnachtsfest

nicht im guten betrachten


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Frauen und Männer wollen

gerne aus ihren Armeen

Kleidern heraus wollen

gemeinsam mit den Familien

sich ein Stimmen


Auf das bevorstehende

Weihnachtsfest aber

sie sind in den

Situationen des Krieges

von den verschiedensten


Dingen umgeben

weil die Machthaber

dieser Welt es nicht verstehen

anders mit den

Situationen um

zu gehen


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Weihnachten mit der Familie

unter dem Tannenbaum

sitzend ist für einige

wohl nicht gegeben


Sie erleben die Schrecken

der Tyrannei in denen Sie

sich in der Schlacht

zwischen den Menschen


Der Ohnmacht befinden

in denen sie aufeinander

los gesendet werden

um Krieg zu führen


Und die weihnachtlichen

Gemeinschaft

der Familie und Angehörigen

können Sie nicht erleben


aber dafür hören Sie die Schlacht

der Bomben und der Waffen und müssen

um Ihre eigenes Leben fürchten

dass sie niemals mehr ein Weihnachten


Mit den lieben verbringen können

traurig dass diese Situationen

auch noch in unserem Jahrtausend

den Weg der Grausamkeit

finden müssen

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