Glaube kann Türen öffnen wo der Verstand endet

Innerer glaube Hoffnung und Kraft die innere Liebe die es immer wieder schafft verschiedensten Strukturen zu meistern und zu gestalten an den verschiedensten wegen der Umstände vorbei immer wieder in allem im Zentrum des Lebens zu Folgen die der Körper im Besonderen auch in sich versteht auf seinem besonderen Weg zwischen den Ufern die wir auch darin gerade begehen manche Zwischentöne auch immer wieder entstehen nicht immer sind wir auf den gleichen Wogen sowie der andere seine Sichtweisen hat so stehen wir in manchen Problemen aber niemals mag vergehen die innere Liebe die immer wieder das letzte Wort des Lebens haben mag immer wieder gelingen der inneren Liebe des Lebens


 Folgen zu können denn egal wie die Zeiten auch gerade sprechen welche Situationen das Weltbild gerade prägen und an negativen Sie guten positiven wegen der Zeiten stehen das Weltbild kann sich verändern die klimatischen Bedingungen auch doch die göttliche Schöpfung hält uns in Ihrem Wege der Zeit egal  in welchem Kontinent der Weg des Lebens auch gerade die Umstände mitgenommen hat so vieles was wir gar nicht vom Verstand begreifen sollen so vieles was lieber unter der Verschleierung bleiben soll um die Strukturen der weltlichen Bahnen so zu belassen wie Sie gerade auch sind von kleinen Kind geprägter Lebens


formen die sich als Gewohnheit in das Leben offenbaren vom Verstand getragen aber nicht im geistigen Formen gehalten in denen die göttliche Schöpfung alleine das Sprachrohr der Zeiten dort immer wieder freigesetzt wenn die Weltlage der Zeit in Veränderungen geraten und die Situationen darunter nicht im Gleichgewicht des Lebens stehen kommt am meisten der freie Geist in das Leben und sucht nach offenen Fragen in denen er meistens hinter dem Verstand verborgen ist doch wie weit wird uns der Verstand selber von der weltlichen Bahn beigebracht wie weit ist unser Geist in der Lage darin weitere Zusammenhänge zu erkennen wie weit ist der Mut dazu diese Türen die noch nicht vom Verstand geprägt die Welt in sich halten zu öffnen und in Ihnen hindurch zu gehen und die verschiedensten


 Verschleierung dahinter zu erkennen in denen man selber mit kleinen Schritten auf den Spuren des Glaubens sich die Türen erschließen kann in denen aber nicht dem Verstand gelenkt dieses mit dem Wissen was schon verankert ist zu offenbaren weil der Verstand kann uns nur in den Richtungen des Wissens tragen das Wissen ist begrenzt indessen nicht alles was der weltlichen Bahn unterliegt darin auch gefunden werden kann wie reich wären schon an den Anfängen die Menschen mit dem Verstand ihrer geprägter Situationen gewesen von denen Sie hätten alles regeln und gestalten können Sie mussten noch viel mehr unter


den verschiedensten Umständen des Glaubens ihr Vertrauen in die Zeit hinein setzen und die verschiedensten Türen der zukünftigen Wege erstmal überhaupt zu öffnen in denen wir heute selbstverständlich die Formen des Verstandes angenommen haben wie es damals zu früheren Zeiten noch gar nicht gegeben hat die Menschen waren erst neu am Anfang auf den weltlichen göttlichen Schöpfung wegen wo Sie in den Strukturen der heutigen Prägung noch nicht gegeben hat Sie setzen an der Stelle das Vertrauen des Glaubens an die verschiedensten Wege die Sie gegangen sind und daran dass Ihnen die göttliche Schöpfung beistehen möge die darunter ihr Kleid von Himmel und Erde allen Menschen gleichermaßen


zur Verfügung gestellt hat wie auch allen mit Geschöpfen die sich in ihrer Welt verkörpern und genauso auf dem Weg des Lebens sind wie die Menschen selbst die den Verstand daraus geboren haben sowie Sie die weltlichen Bahnen verwandelten aus denen eigentlich mal alles einen gleichen Ursprung hatte und wenn wir die weltlichen Bahn in ihre Strukturen wegnehmen bleibt für alle Menschen die gleiche göttliche Schöpfung des Lebens bestehen oder die wir nicht lebensfähig wären der Glaube ist älter als der Verstand in der Verstand kann nur aus dem Glauben geboren werden weil der Glaube ist weiter entwickelt als der Verstand


 weil der Verstand dort endet oder nicht wissen vom Glauben getragen wird doch diese Erfahrungen des Lebens weiterhin durch zu führen weil die Türen der längst vergangenen Zeit wäre nicht darin geöffnet worden wenn der Glaube sie nicht zu den verschiedensten Formen der Wahrnehmung geführt an denen auch der Verstand sich in das weltliche Bild der Zeit selbst gestellt hat der Verstand ist nur ein Teil des Wissens war schon begründet ist doch der Weg geht weiter in den die geistige Welt durch die Zeit der Entwicklungen und den Mut des Glaubens sich gestaltet den Weg der Veränderungen zu gehen hindurch des Wissens


 des Verstandes der sich so als selbstverständlich manifestiert hat mit seinen Prägungen der Ansichten in denen das Weltbild sich errichtet aber wie weit es ist eigentlich erwünscht dass der eigene Geist die Türen der Zeiten öffnet mit dem Glauben an Veränderung alles was bestehen bleibt ist das göttliche Schöpferkleid in denen wir alle geboren sind alles andere unterliegt der stetigen Veränderungen der Situationen an denen die weltlichen Bahnen immer wieder untergehen verschiedensten Situationen ihre Veränderungen des Weltbildes erfahren


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Auf dem besonderen wegen

auf den wir auch gerade stehen

die verschiedensten Formen

der Gedanken tragen


Immer wieder innere fällt

der positiven Kraft

hineinzugehen

weil wir es verstehen

die verschiedensten Gedanken

zu sortieren und uns fragen


In welcher Orientierung lebst du

welcher Orientierung bist du selbst

welcher Orientierung zu sein

bist du das was du bist auf den wegen


Wünsche dir im Zentrum

deines Lebens immer wieder

die Stabilität der Zeit

und des Lebens 


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Die Anfänge des Wissens waren

im Glauben die Türen

des Lebens zu betreten

zunehmend nahm es Gestalt an


An denen sich der Verstand

den Raum erobert hat

seinen Weltenweg zu gehen

an denen der glaube


Zurück geblieben ist er

wurde er nicht mehr gebraucht

alles was gebraucht wurde

war vorhanden und sollte


Auch so seine Prägungen

nehmen um in dieser Welt

sich zu gestalten und die Formen

an zu nehmen


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Wie weit ist ein freier Geist

und glaube begrenzt

sowie der Verstand und das

schon hervorgetretene

wissen doch wie weit


Sollen wir uns nur in

diesen Bereichen befinden

um selber nicht mit

dem geistigen Auge

und mit dem Glauben

sehen zu können


Die weltlichen Strukturen

sind gestaltete Formen

der Veränderungen

die göttliche Schöpfung

hält alles am Leben


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Wenn wir Angst haben

um die Kultur oder um

die Strukturen der Wege

aber wir können

keinen Rassismus tragen


Weil wir aus der gleichen

göttliche Schöpfung ins Leben

der Zeiten blicken in denen

jeglicher Kontinent der Welt

stehend ist


Von den Richtungen seiner Zeit

genauere vom göttliche Schöpfung

Prozess einverstanden wie der

der Teil und der Himmel unter den

wir selber wandern


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Wenn Wege entstehen in denen

das deutsche Volk sich

verlieren würde weil es

in seinen Konstrukten

gerade steht


In denen andere Einwanderer

Platz genommen haben

ist das eine besondere

die darin Berechtigung

hat


Dennoch ist auch Deutschland

aus der göttlichen Schöpfung

des Lebens wie alle

anderen Kontinente der Welt

1 entstanden


Da her genauso Menschen

die Einwanderer in Deutschland

göttliche Schöpfung des Lebens

dazu gehören wie wir selbst


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Jeder besitzt einen

ganz besonderen Reichtum

doch wie weit er den Reichtum

betritt ist eine Frage

wie weit er sich selber

seinem Geist öffnet


Und Vertrauen und Mut

zum Glauben entwickelt über

verstandesmäßige

Dinge hinüber zu gehen


Und die Welt mit anderen

Augen darin zu sehen

was Sie und wie Sie sich

in der göttliche Schöpfung

entwickelt hat


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Wer möchte uns in der

Begrenztheit unseres

Verstandes festhalten

und wer öffnet uns

die Türen zum eigenen


Wesen was die

verschiedensten Erkenntnisse

sammeln kann wenn er

mit geistiger Sicht

über die Situationen


Der Verstandes in die

neue Zeit die daraus entsteht

des Glaubens die Richtungen

seines Lebens erwählt


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Das eine was sicher ist

egal wo das Menschenkind

welchen Staatsfeind auch

sich gerade wo befindet


Ist das die göttliche Schöpfung

es dort genauso in denen

Armen hält wie ein

anderen Stadtteilen

unserer Welt


Nur das Bild der Gestaltungen

der weltlichen Bahnen

sieht in diesen göttlichen

Schöpfungsfeld ganz anders

vielleicht aus als

in unserer Welt


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Wie weit der Glaube und der freie Geist

noch die Richtungen des Lebens

beinhalten der Verstand es nicht mehr

erlaubt nach den Prägungen des Seins


Andere geistige Richtungen

als dessen aufzunehmen

in denen Glaubenswege

entstehen die noch nicht

begründet vom wissen sind


Weil Sie noch wieder Leben selbst

einmal am Anfang der Zeit

selbst gegenüber der späteren Zeit

sich im Geist und Glauben

der Wege erheben


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Das wichtigste zwischen

weiblich und männlich

ist das Sie die Wurzeln

der Zusammenkunft


In das weitere Leben

hinein bringen können

wo die Liebe oder sich

die geschlechtlichen

Vorlieben befinden


Ist einer Wahrnehmung

der inneren geistigen

Haltung die die Menschen

darin für sich selbst

gefunden haben

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