Weihnachtsgeschichte Ein alter Mann sprach lass dein Licht nicht in die Dunkelheit

Noch nie ein Weihnachtsfest ohne seinem Leben Vater erlebt alles versuchen mit der Situation so gut wie möglich umzugehen die Mutter hat die schönsten Plätzchen gebacken aber trotzdem sind immer wieder die Tränen gekommen aber sie ließen sich nicht anmerken versuchte alles genauso weiterzumachen stellte sogar einen Tannenbaum auf und wollte grade noch ein paar Kugeln heranhängen der alte Mann kümmerte sich um das Licht am Baum dann konnte er endlich erstrahlen sie hatten sich eine Baum in einem Toff geholt der auch nach dem Weihnachtsfest in den Garten hineingepflanzt werden konnte sie hatten schon 3 Bäume so in Ihrem Garten Pflanzen können aber sie überlegten auch auf sie woanders die weiteren Bäume dann unterbringen könnten aber dieses Weihnachtsfest lies einfach keine Freude aufkommen im Garten lag der Schnee und es wurde langsam Abend die Bescherung


 mit dem bunten Geschenken interessierte den Jungen am Abend sehr wenig er ging nach draußen und schaute zum Himmel er saß schon eine ganze Weile dort dann kam der alte Mann sein Großvater zu ihm sagte Junge deine Geschenke warten unter dem Tannenbaum möchtest du sie nicht öffnen ich habe gar keine Lust Geschenke zu bekommen unter der Traurigkeit das irgendwo dort draußen gerade in der Kriegssituation mein lieber Vater in diesen Gefechten mit unter diesen Situationen mit den anderen Menschen zusammen diese kriegerischen Maßnahmen durchführen müssen wie soll ich daran Freude haben Geschenke auszupacken der Großvater sagte lass Licht denn Licht des Unmuts heraufkommen ich weiß wie schwierig es ist ich war damals ein kleiner Junge und musste diese Situationen erleben ein kleiner Schutzengel hat mir immer geholfen der Großvater zog einen kleinen silbernen Engel


aus seiner Tasche und sagte hier mein lieber Enkel Sohn ich reiche dir nun diesen Engel er möge dich und dein Herz bewahren denn wenn man das Licht nicht mehr in das Herz hinein kommen lässt zerstört damit am meisten  das eigene Leben und nicht die Umstände die damit zusammenhängen in denen sich gerade dein lieber Vater und mein lieber Sohn draußen in der Kälte befindet und ich habe auch davon gehört das dort zurzeit fast ausgestorbenen große Tiger sich aufhalten sollen auch das der ängstigt mich aber die Hoffnung dass dennoch alles gut werden wird und er die Situationen überlebt und wieder aus dem Gefecht nachhause kommt gibt mir Zuversicht und Mut leider können manche Machthaber nicht anders mit Situationen umgehen als sie auf diese Art belehren zu müssen selbst sind sie oft gar nicht mehr davon einbezogen und werden auch selbst nicht mehr in diese Gefahr dieser Umstände die Sie mit den freien Menschen dort anrichten selber hineingezogen Sie geben nur die verschiedensten Befehle an die anderen Befehlsinhaber weiter und die Situation der freien Menschen auf beiden Seiten nimmt dann ihren traurigen Verlauf eigentlich


 war es eine Situation die niemals hätte so stattfinden dürfen aber leider ist es jetzt für Umdenken zu spät diese Situation muss ein Ende finden sagte der junge mit Tränen in den Augen vieler das wird sie auch aber wie lange diese Situationen noch anhalten wer weiß das schon sagte der Großvater und nahm sein Enkel Sohn in den Armen weißt du was dein lieber Vater hat dir sogar ein Weihnachtsgeschenk geschickt möchtest du es nicht aufmachen was mein lieber Vater hat mir von dort etwas geschickt Ja das hat er gemacht der junge ging in die Stube und sage ein riesengroßes Paket was soll denn da drin sein fragte er das ist ja so riesengroß und öffnete das Paket darin war ein Löwe eingepackt natürlich ein Löwe aus Stoff und nebenbei ein Bild mit der Unterschrift dein lieber Vater vermisste ich bitte behalte deine innere Kräfte auch ich werde sie behalten und komme bald wieder zu dir der würde sollte ich beschützen und ihr den Glauben geben dass wir die inneren positiven Kräfte


 behalten können stehen auch manchmal die verschiedensten Situationen vorgehen wir uns nicht aus dem Leben zurückziehen können sondern versuchen müssen irgendwie damit umzugehen der Löwe war ein besonderes Zeichen er war eigentlich wie das Weihnachtsfest mit Jesus Christus zusammen gebracht der Verkörperung zugegen dass sich die positive Veränderung endlich einstellen sollte das wünschte der Junge sich auch so stark und er fing wieder an mit Tränen in den Augen auch die Mutter musste weinen wo sie das Bild ihres geliebten Mannes in der Uniform sah indessen er in dem Gefecht gefallen war in denen die weltlichen Bahnen sich gerade gestaltete und die Machthaber diese Situationen die Schwierigkeiten begleiteten unter denen diese Voraussetzungen sich zeigten aber dann nahm der alte Mann der Großvater und der Schwiegervater beide in die Arme und sagte dein geliebter Mann und dein lieber Vater werden das sicherlich überstehen wenn er auch sicherlich gekennzeichnet sein wird von den Situationen der Erlebnisse die dort in den Einsätzen


 leider traurige Schicksale für beide Seiten hervorbringen die sich manchmal die Machthaber gar nicht bewusst sind welchen Situationen Sie die freie Menschen aussetzen unter denen sie ihre eigene Freiheit eigentlich schon längst eingebüßt haben und in den Situationen der weltlichen Situation stecken die auch die kriegerischen Situationen immer wieder hervorbringen solche Situationen gibt es in der göttlichen Schöpfung nicht traurig dass man immer wieder Gott dafür verurteilen möchte das er für diese Schreckensbilder des Lebens verantwortlich gemacht werden sollte dabei sind es die Menschen selbst die dieses durch ihre Systeme in die verschiedensten aus Richtungen des Lebens immer wieder auch woanders schon hinein gebracht hatten und meistens sind es die Machthaber die diese entschlossen gefällt haben und auf diese Art reagieren denn dem Volk steht nicht die Macht der Polizei oder den Soldaten unter Sie eigentlich zur Verfügung sondern sie werden zur Verfügung dessen gemacht worin sie eigentlich unabhängig davon ausgeführt werden müssen was die Machthaber Ihnen angeblich in dieser Welt bahn sagen und bestimmen können aber so werden auch die Geringverdiener bezahlt weil sie gleich dieser macht auch ausgesetzt sind die nichts mit der göttliche Schöpfung und des göttlichen Glaubens zu tun haben sondern


sich im Reinen Weltbild der Macht selber ab spiegeln unter denen auch alle Menschen die in die Traurigkeit dieser Situationen gekommen sind darunter leiden die Mutter beruhigte sich wieder und sagte wir wollen so langsam Kaffee trinken ja aber dann möchte ich gleich an meinen lieben Vater einen Brief schreiben hoffentlich kann er ihn wenigstens beworben der sagte die Liebe Mutti ich werde dir auch noch ein paar Bilder heraussuchen dass sie ihre vielleicht selbst Mutter der Hoffnung geben bald zu uns zurückzukehren ja das es schön erfragte ganz lieb den Großvater ob er etwas dagegen hätte den Schutzengel seinem Vater zu schenken der sich gerade noch mehr in die Schwierigkeiten als er sich ja befand er war ja geschützt durch seine Liebe Mutti und seinen Lieben Großvater ja sagte der ältere Mann ich wollte ja auch eigentlich diesen Engeln an meinen Sohn weitergeben nun hattest du ihn aber bekommen weil du solche traurigen Augen auf der Bank hattest die zum Himmel blickten und an deinen lieben Vater gedacht hast ich wollte dir damit eigentlich nur etwas Mut zusprechen danke danke lieber Großvater das ich Ihn nehmen darf und gleich fing er an einen Brief und ein paar Plätzchen zusammen zu packen und auch der Engel sollte


 damit hineinkommen am 2. Weihnachtsfeiertag war dann alles bei ihm lieben Vater angekommen wie berühren es für ihn gewesen ist wo er in diesem schwierigen Zeiten dieses in den Händen gehalten hat die Liebe freundlichen lieben Worte des jungen wo er auch eingeschrieben hat das sein lieber Vater und er ihm diese Schutzengel schenken möchte um das er wieder gesund zu Ihnen nachhause kommen kann und dass bald diese kriegerischen Situationen aufhören können das Leben zu bestimmen und das seiner Frau die Liebe Mutti ein paar Plätzchen mit hinein legte alles zusammen nun zu ihm gekommen ist um ihn wenigstens etwas Freude zu machen auch in seinen begradigen Gefechten den er nicht ausweichen konnte auch der Vater hatte Tränen Vorliebe in den Augen und hoffte bald wieder nachhause heimkehren zu können auch die Bilder der Vergangenheit die sie mit hineingelegt hatten traten seiner traurigen


 Seele sehr gut auch er erinnerte sich an die Worte die sein Vater damals sagte und nun seinem Enkelkind auch sagte lasst euch nicht das Licht durch die Schwierigkeiten der Welt aus euren Herzen vertreiben denn dann werdet ihr in den eigentlichen inneren Sumpf hineingeraten in den es sehr schwierig ist überhaupt je wieder hinauszukommen beinhaltet trotzdem nicht wegen den traurigen Situationen gegen die ihr manchmal ankämpfen müssen ich habe es selbst damals als kleines Kind erfahren müssen wie schwierig der Krieg damals war ich hätte gewünscht es niemals mehr so mitzuerleben aber nun hatte ich es doch nochmal mit erleben müssen wir die Situationen sich derzeit ausgerichtet hatten aber ich habe niemals


mir das Licht des eigenen Lebens nehmen lassen denn es ist mein Licht und es wird die weltlichen Bahn niemals zerstören können der lieber Vater hatte auch viel Glück denn er hätte eigentlich diesen Brief nicht zu Weihnachten erhalten wenn ich gerade einer seiner mit Soldaten Urlaub gehabt hätte auch während des Gefechte und in der Gegend gewesen ist in denen der junge ihm den Weihnachtsbrief übergeben hatte und er am 2. Weihnachtsfeiertag wieder da sein musste es auch dann erhalten hat er war so überglücklich er hätte gar nicht mehr damit gerechnet auch zu Weihnachten überhaupt von seiner Familie zu hören


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Trotz der Kälte saß der

Junge auf der Bank

vor dem Haus und schaute

zum Himmel


Auch sein lieber Vater

der wegen den Kriegs

Situationen unter

den Umständen


Der Machthaber darin

sich befand Sah

den gleichen Himmel

Übersicht gespannt


Der Junge wollte so

seinem Vater näher

sein der er fühlte sich

zum Weihnachtsfest

ohne ihn so traurig

und allein


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Der Großvater kam aus

dem Haus heraus

und wollte ihn wieder

in Zimmer holen


Er sah die traurigen Augen

seines Enkelsohns

und sprach lass dir dein Licht

nicht nehmen Sie wollen


Mit den verschiedensten

Widrigkeiten das Leben

der freie Menschen oft

zerstören


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Der Großvater war als Kind

selber unter den

Situationen des Krieges

mittendrin und hörte


Auch die Bomben zum Weihnachten

Übersicht fliegen oft

mussten sie dann in den

Bunker ob noch etwas

zu essen später dann


Da war von den weihnachtlichen

Gestaltungen und Vorbereitungen

oder ob alles in Trümmern lag

war immer wieder


Von den einschlägigen dessen

abhängig indessen sie getroffen haben

und auch wieder die Zerstörung

mittendrin im Leben

sich befand


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Der Großvater beschloss damals

sich sein Licht des inneren Herzens

nicht nehmen zu lassen

und bis heute so erzielte er

hält er es tief in seinem Herzen

als Flamme


Die niemals ausgehen darf

weil das Leben sonst in

die Dunkelheit eintritt

in den es kein zurück

mehr gibt


Aber da hinein wollte der Großvater

niemals mit seinem Leben fallen

ihm war das Licht im Herzen

so wichtig wie das Leben selbst


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Die Machthaber wissen gar nicht

so sprach er zu dem jungen

was Sie eigentlich den Soldatinnen

und Soldaten antworten


In denen sie sich in diese

kriegerischen Auseinandersetzungen

hineintreiben und eigentlich nur

ihre eigenen Ziele


Im Auge haben wie weit die Menschlichkeit

mit kriegen zu erreichen ist

ist für ihn eine Frage geblieben

denn zum Frieden stiften braucht man

keinen Krieg sondern


Kompromisse mit denen beide Seiten

auskommen können und eine Richtung

des Lebens darin wieder weitergehend

ohne Zerstörung tot auf beiden Seiten


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Er gab dem Jungen einen

Schutzengel aus Silber

er hätte den Schutzengel

selbst auch als Kind


Von seinen Großeltern

geschenkt bekommen

auch sie sagten Last nicht

das Licht des Herzens


Euch nehmen sind auch manchmal

die Wege belastend die sich

aus den verschiedensten Umständen

des Lebens begehen


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Als der Großvater sagte

dass auch der Vater

dem Jungen ein Geschenk

gemacht hatte

lockte er ihn so wieder

in das Zimmer


Was würde das wohl sein

was er dort erhalten hat

der Vater schrieb ihm

lass dich nicht entmutigen

wenn ich auch Grad nicht

bei dir


Der Vater kannte die Geschichte

von seinem Großvater

und wusste um den kostbaren Schatz

des Licht im Herzen

auch er ließ es sich nicht

nehmen


und ein großer Löwe aus

aus Plüsch mit einem Bild

vor ihm sogar die Mutter

hatte Tränen in den Augen

wo der junge dieses Geschenk

ausgepackt hatte


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Wie oft waren die Menschen

schon auf einem Weg

um die Menschheit zu befreien

aber dann fielen ihnen

wieder neuen Schritte ein


In denen Sie mehr auf ihre

eigenen Ziele in den

Macht Situationen waren

als den freien Menschen

ihre Freiheit zu lassen


so waren immer wieder

die freien Menschen in die

Abhängigkeit und den

Situationen derer geraten

die gerade wieder

die Macht dazu hatten


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Ein Soldat der gerade

Sonderurlaub bekam

weil auch das Baby

nicht warten kann


Was gerade auf die Welt

gekommen war auch zu

Weihnachten wie Jesus

Christus damals

geboren war


Er nahm den Brief den der

Junge schrieb den Engel

und die Plätzchen mit

und gab alles dem Vater

dem Soldaten

 in der Schlacht


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Wie sehr wünschen sich die freien Menschen

das endlich die Situationen

zum Frieden wieder entstehen

darin wurde der Weihnachtswunsch

ihren Herzen entspricht


Dessen die Veränderungen sich für die

Situationen ausrichten sollten

soweit es in den göttlichen Kraft

der göttliche Schöpfung und der

Essenz des freien Geistes in den Umständen

des Lebens sich befindet


Indessen darauf zu wirken dass die Umstände

sich verändern die die Menschen

im Welten getrieben der Systeme wieder

darin gestaltet haben und so vielen

Leit Tod und Elend brachten


wem sie immer mehr misstrauten

waren die Macht Eliten der Zeit

die immer wieder diese schrecklichen

Kriege für nötig hielten und keinen

anderen Weg sahen


Diese schrecklichen Situationen

und der Armut zu begegnen

die sich aus diesem Situationen

auch in das Leben der freien

Menschen begab

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