einen noch naturbelassenen wundervolle Gegend mit dem Bergen und der weiteren der Felder und auch einem See stehen vereinzelte Häuser in denen Menschenleben auch eine Familie mit den Großeltern die sich so sehr wünschen würden eine besondere Reise noch zu Lebzeiten machen zu können aber das Geld der Familie reicht gerade mal um die Umstände des Lebens gut bezahlen zu können die Reise die sich die Großeltern so sehr wünschen ist nicht davon finanzierbar Sie wollen so gerne mal auf ein Schiff und die Welt aus einer ganz anderen Perspektive sehen so lange waren sie in dieser wunderschönen Landschaft und haben ihre Kinder auch in dem gleichen Haus wo Sie heute noch leben großgezogen heute ist ein Enkel Sohn der den Großeltern
sehr oft zur Seite steht die Mutter und der Vater haben oft mit ihrem Job sehr viel zu tun um das Geld für die Familie zu verdienen so Leben Sie alle in den wundervollen Haus aber der junge ist auch oft draußen in der Wildnis wie wundervoll die Bache dort Fliesen und Gletscher manche frische daraus hervorspringen eine Forelle hat sich dort gerade sehen lassen die Angler oft gerne stundenlang dort sitzen der junge überlegt sich bald ist wieder ein Turnier an denen er so gerne teilnehmen würde aber natürlich können Sie sich selbst kein Pferd leisten aber er beobachtete
immer wieder wie ein schwarzer Hengst zwischen den Bergen sich aufhielt nicht weiter von war auch eine ganze Herde wilder Pferde die man eigentlich sonst kaum noch zu Gesicht bekommt der junge wollte unbedingt in Kontakt der schwarzen Hengste kommen ergab sich die größte Mühe ihn als Freund zu gewinnen erbrachte ihm die Leckerbissen Sachen mit aber er ließ ihn nicht möglich zu sich heran wenn er sich zu weit zu ihm heran nähren wollte war meistens gleich wieder verschwunden aber eines Tages gelang es ihm doch den Hengst anzufassen so langsam wurden sie doch auch in ihrer Verschiedenheit gute Freunde auf dem Weg des Lebens manchmal
sind sie nebeneinander verschiedenen Beiträge dort oben an den Bergen gegangen immer noch träumen sich der junge dass er am Turnier teilnehmen könnte was jedes Jahr neu ausgerichtet wurde dann könnte er auch das Geld den Großeltern geben und sie könnten ihren sehnlichsten Wunsch doch noch zu Lebzeiten wahr machen und ihre Reise die sie sich so sehr gewünscht haben aber wie sollte er den schwarzen Hengst seinen Wunsch mitteilen und ihm Fragen ob er sich bereit erklären würde er konnte doch den Hengst nicht einfach seiner Freiheit berauben und ihn dazu missbrauche für ihn diesem Pokal mit dem Preisgeld zu gewinnen aber eines Tages
senkte der Hengst seinen Kopf und stupste den Jungen an der wusste erst gar nicht was eigentlich los war aber dann verstand er doch was der schwarze Hengst ihm sagen wollte er wollte dass er auf seinen Rücken sich selbst der jungen war er ziemlich zaghaft und hatte Bedenken aber der schwarze Hengst ließ nicht locker bis er sich endlich dazu doch entschloss das Angebot der schwarzen Hengstes anzunehmen und sich auf den Rücken zu setzen auf einmal sprang der schwarze Hengst los und dann galoppierte er der Junge hatte zum Glück damals mit seinen Großeltern bei einem Ausflug einerseits Station aufgesucht dort hatte er gelernt wie man reiten kann sonst wäre er sicherlich im großen Bogen von dem schwarzen Hengst runtergefallen aber so konnte er sich an der Manne gut festhalten und sie sind zum schwarzen Hengst und seiner Familie geritten mitten unter den verschiedensten Pferden fand er sich dann wieder
und dieses war nicht das einzige Mal das der schwarze Hengst ihm erlaubte mit ihm zu reiten und als der junge ihm von dem Wunsch erzählte war es dem jungen als könnte der schwarze Hengst seine Worte verstehen er wirkte und stellte sich auf die Hinterbeine der junge kam mit dem Sattel der schwarze Hengst blieb ganz ruhig und ließ ihn sich anlegen er nahm auch die Zügel der Verbindungsstücke in sein Maul er hätte das alles nicht tun brauchen aber er liebte anscheinend den jungen so sehr dass er dieses mit sich machen ließ wie stark lieben uns manche Tiere die sich mit den Menschen zusammen auf dem Weg des Lebens befinden und wir uns dessen gar nicht bewusst sind wie groß ihre Liebe eigentlich ist aber das sollte der junge erfahren Sie trainierten für den Wettkampf und sie flogen nur so dahin der schwarze Hengst war wirklich
ein bewundern wertes Pferd die Eltern und die Großeltern wunderten sich sehr was hast du denn nun vor fragten sie ich werde mit dem schwarzen Hengst das Turnier gewinnen und dann bekommt ihr Liebe Großeltern das Geld um eure Reise zu machen die Großeltern waren sehr verwundert alle fieberten dem Turnier entgegen und dann war der große Augenblick gekommen der schwarze Hengst und der junge nahmen daran teil und haben wirklich den Sieg erbracht damit wurde der Traum der Großeltern war aber der schwarze Hengst wollten nicht in die Abhängigkeit
der Menschen sondern der junge ließ ihn wieder in die Freiheit zurück er bedankte sich bei dem Pferd das ihr ihm geholfen hatte vielleicht können Sie dieses Erlebnis ja nochmal wiederholen wenn der schwarze Hengst sein Einverständnis dazu wiedergibt dass sie am Turnier teilnehmen konnten andere die auch mit ihren Pferden da waren bewunderten den schwarzen Hengst schon alleine durch sein Aussehen einige wollten ihn sogar kaufen aber der Junge sagte dieses Pferd ist unverkäuflich denn er wollte dass das Pferd wieder in die Freiheit und zu seiner Herde zurückkehren konnte denn der schwarze Hengst war nicht dazu gemacht ein gesperrt zu Leben er und seine Herden
die noch übrig geblieben war von den die sie damals eingefangen haben und für die verschiedensten Lebenssituationen sich einfach an eigneten ihnen die Freiheit gestohlen haben die Sie bis dahin selbst besaßen nicht alle sind Freunde der Pferde manche blieben mehr den Profit als dass sie das Herz für die Tiere selber haben aber nicht dieser junge er wollte unbedingt das der schwarze Hengst wieder frei mit seinen Familienmitgliedern sein eigenes freies Leben hatte und kein Geld auf der Wert hätte ihn dazu bringen können den Hengst der sich selbst angeboten hatte und mit ihm das Turnier geritten ist zu verkaufen
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Der schwarze Hengst
und der Augenblick
in denen der junge
auf seinem Rücken sitzt
Das Erlebnis wild und frei
die Zeit zu durchqueren
über die Hügel zu fliegen
und sich nur an der Mine
Des Hengstes fest zuhalten
der junge jubelte Vorfreude
nie hätte er gedacht dass dieses
einmal möglich wäre
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Der schwarze Hengst
und seiner Pferdefamilie
die sich den Weg der Zeit
erhalten hatten
Und immer noch frei
in der Berggegend
sich aufgehalten haben
der Junge sie
Oft beobachtete
gerade den schwarzen Hengst
er wollte ihn am liebsten
als Freund aber
Er war so wild und ungezählt
es dauerte sehr lange
bis sie dann doch miteinander
Freundschaft geschlossen
haben
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Wenn die Sonne rot am
Firmament aufging
waren auch die Wildpferde
wieder auf der Wiese
Bei den Bergen zu sehen
die noch völlig frei
von der Simulation
ihr Dasein lebten
Sie waren sehr glücklich
das Ihnen dieses Plätzchen
und das freie Leben
noch geblieben war
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Nichts konnte den Jungen
dazu veranlassen
dass er den Hengst
verkauft hätte
Der sich ihm anvertrauten
und auf seinem Rücken
ihn mit sich nahm
sie waren ein gutes Team
Aber der junge wollte
den schwarzen Hengst
nicht besitzen sondern
sein Freund sein
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Die lange schwarze Mahne
und die Gestalt beeindrucken
die Menschen sehr als sie
bei dem Turnier waren
Am liebsten hätten
einige dieses Pferd
gleich mit un summen
bezahlt aber das kam
Für den Jungen nicht infrage
der den Hengst wieder
in die freie Natur nach dem
Wettkampf entlassen wollte
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Die Freundschaft zwischen
einen ungleichen Paar
aber doch das Herz
für die große Liebe war in
beiden dar
Sie haben sich zu einer
Einheit zusammen
auf dem Weg des Lebens
gemacht
Dabei waren die Wege
die Sie zuerst gegangen
gar nicht dafür gemacht
doch sie fanden sich
trotzdem
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Niemals hätte der Junge
sich auch träumen können
dass der Traum Wahrheit
werden würde dass dieser
Wundervoller Hengst
es zulässt auf seinem
Rücken Platz zu nehmen
doch dann geschah
Der Traum wurde wahr
der Hengst schenkte dem
jungen so viel Vertrauen
dass er sich auf den Rücken
setzte
Und gemeinsam geflogen
über die Landschaften
die unter den Hufen
des Hengstes waren
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Wie auch betrachten wir
Tiere als unser Eigentum
dabei haben auch Sie
ein freies Leben
Genau wie die Pflanzen
die überall auf der
Erde sich gerade so wie
der Mensch Ihrer
Gestaltungen mit sich
des Lebens nehmen
sie haben einen freien
Geist aber nicht
das denken und den
Verstand
Der aus dem Menschen
noch mehr als
ein Geschöpf der göttlichen
Schöpfung macht
sondern fast eine
Gleichstellung
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Weil es den Menschen
gelungen ist eine Gleichstellung
ähnlich so wie die göttliche
Schöpfung zu errichten
Stehen wir in den Anlagen
der künstlichen Welt
in denen die Zivilisation
Einzug hält
Doch nichts kann es verhindern
dass wir mit dem göttliche Schöpfung selbst
in Verbindung treten bei wir
könnten dennoch nicht ohne
dessen Leben
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Tiere Pflanzen
sind mit Geschöpfe
auch wenn Sie
sich nicht so weit
wie der Mensch
entwickelt haben
Stehen Sie in nichts
dem Menschen ab
haben genauso
6 wurde an der
Wirbelsäule
Nur die wenigsten
Tiere sind darin
eine Ausnahme
auch die gleiche
Beschaffenheit
von Organen
Augen und noch mehr
Bringt den Tieren
es nahe fast ähnliche
Wesen wie die Menschen
selbst zu sein
nur die Pflanzen
halten sich etwas
gedeckter dabei