Der Gorilla und der Mann

Ein Mann der sich auf dem Weg machte um den Regenwald zu begutachten und die Situationen der Gründer darin kennen zu lernen wie Sie mit den Situationen des Lebensraumes umgehen konnten in denen so viele verschiedene Situationen des Lebens oft den Lebensraum bedrohten der Mann wollte sich für die Rechte der dort lebenden Tiere einsetzen und gerade auch für die Gorillas weil Sie ja eine Art der besonderen  Menschlichkeit der Entwicklung Stufen des Menschen in gleich bleibender Hinsicht auf den Weg des Lebens gebracht haben wenn auch Sie nur mit Ihrem besonderen Geist ausgestattet von dem göttliche Schöpfung selbst selbst angelegten Ursprung des Lebens ausgestattet


sind und sich nicht der Revolution der Weiterentwicklung des Menschen angeschlossen haben an denen der Mensch das denken und den Verstand bekommen hat in denen er in eine Schule gehen konnte und darin die verschiedensten Fächern von dem Grundwissen des zum Studium verfolgen konnte wie viele Menschen sind nicht dazu im Stande sind wir es auch noch so werden wollten diese verschiedenen Stufen  zu durchlaufen manche bleiben sogar in den Gebieten ihres geistigen Denkens selbst stecken ohne sich Weiter darüber hinaus entwickeln zu können manche dagegen gehen diese Leiter nicht ganz nach oben weil Sie es nicht für notwendig halten auf dieser Leiter die Menschen in dieses Leben hinein gebracht haben und sich darin im besonderen ihrer Darstellung als Menschen


 berufen die mit dem Verstand das denken das wissen in diesen Bereichen vorantreiben und natürlich der Unterschied zwischen den verschiedensten wegen des Lebens sind an denen die Tiere oftmals außen vor bleiben nicht mehr die Kapazität und die Kraft dazu haben in diesen zeitlichen Gestaltungfeldern zu ihrem eigenen Schutz zu sorgen und sich einzubringen weil Sie auf natürliche Art ihren Lebensraum haben und auf eine ganz andere Art ihren Weg des Lebens verfolgen finden kann dieses natürlich primitiv vorkommen aber so primitiv ist es wieder nicht denn wenn wir das geistigen Muster ihres Verhaltens wirklich erkennen sehen


wir auch wie intelligent sie trotzdem sein können natürlich können Sie sich nicht im Menschen in allem so anpassen wie der Mensch sich den verschiedensten Bedingungen des Lebens es heute angepasst hat und  die Zivilisation nach vorne getrieben auch nicht bei den gorillaähnlichen menschlichen Wesen die sich dann entwickelt haben auch Sie sind auf der Lebensleiter nicht über die normale Spannung Erlebens bereichern der göttliche Schöpfung hinübergetreten aber der Mensch hat seinen eigenen Weg darin entwickelt was in vielen Dingen nicht gerade immer Beachtung findet wie weit die Tiere auch


noch Ihrem besonderen Lebensraum erhalten können weil andere Pläne in den Gebieten vorherrschend sind die dort zu Entwicklung des Lebens sich gestalten sollen doch wie weit hat man an den Ursprung des Lebens an sich dabei gedacht und an die Gorilla und andere die dort ihren besonderen Lebensplatz haben aber nun mal nicht auf die Art des Menschen ihr Lebensweg verfolgen können sondern auf ihre Art des Lebens ihren besonderen Weg des Lebens gehen so hat sich der Mann mit den verschiedensten Bereichen auseinandergesetzt und sie die Bedrohung durch die Abholzung die auch dort das Leben der wilden Tiere bedroht nicht nur alleine der Gorilla steht unter diesen traurigen Bedingungen wurde Menschen


so ähnlich ist nein auch viele andere Tiere sind bedroht weil der Regenwald ihre natürliche Heimat darstellt die man gelingt es immer mehr sich mit den Gorillas zu verständigen und die Not der Gorillas auch zu sehen eines Tages soll wieder ein Bagger und verschiedenen Fahrzeuge dort  für die Arbeiten zur Verfügung genommen werden der Mann hat sich das Oberhaupt einer  Gorillagemeinschaft genommen um mit ihm dort an dem Platz der Abholzung zu gehen und die Sichtweise des Gorillas mit seinen Worten zu schildern aber in seinem Interesse und im Interesse der wild lebenden Tiere die sich dort befinden und er fängt an den Menschen zu erklären was sie eigentlich dort gerade an diesen Stellen machen dass


 Sie dort das Leben von vielen Tieren in Gefahr bringen und aus ihren natürlichen Bereichen immer mehr vertreiben und wie weit diese Vertreibung einhergehen soll in denen die Gorilla und andere Tiere ihren Lebensraum immer mehr einbüßen wie Sie es selbst finden würden wenn ihr Lebensraum immer mehr bedroht wäre und sie dadurch keine große Existenz mehr für ihr Leben haben der Baggerfahrer sagte mich lassen die Argumente nicht kalt aber was soll ich machen es ist meine Arbeit aber die Arbeit kann doch nicht über das drüber stehen was die Bereiche des Lebens betrifft in denen das Leben sich auch in der Ursprung vom seines Daseins entwickelt in den es eigentlich einmal angefangen hat auf wenn wir Menschen


 die besondere Klugheit des Wissens und verarbeitet haben was niemals die Stationen des Lebens selbst die uns dazu befähigten sondern der Mensch der sich über die verschiedensten Gesetze der Situationen einen Weg in die Eigenständigkeit des Lebens ohne dessen gefunden hatte angewiesen nur auf die Lebensräume der natürlichen Gestaltung zu sein aber das gehört nicht für die Tiere und Pflanzen die trotzdem ihren Weg weiter in diesem Leben suchen und in diesem Leben nur in ihrer göttliche Schöpfung des Lebens finden können die wir Menschen oftmals ahnungslos zerstören ohne eigentlich zu wissen was wir damit den Tieren antun dabei wollen wir so ein großes Verständnis ansetzen in unseren Verstand


 tragen aber es ist uns manchmal völlig egal wie die Umstände in anderen Bereichen dadurch dann aussehen und was darunter vernichtet wird sogar den Lebensraum der Tiere die dort ihre Heimat haben und wie weit sollen Sie noch zurückgedrängt werden der Gorilla haute sich mit seinen   Fäusten  auf die Brust als wollte er sagen wir haben genauso so ein Recht auf dieser Welt zu leben sowie ihre euch das Vorrecht nimmt die Heimat der wild lebenden Tiere in diesen Gebieten immer mehr Zustand stören bis wir überhaupt kein Platz mehr haben außer vielleicht in Zoos Tierparks oder anderen die sich uns annehmen aber in der wahrhaftigen Freiheit


 der Welt und des Lebens können wir unter den normalen Bedingungen nicht mehr weiter existieren weil ihr Menschen euch immer mehr durchsetzt und den Raum aller Geschöpfe für euch nur alleine und für eure besonderen Gestaltungen erobern wollt aber auch wir mit unserer Art haben ein Recht als Geschöpfe dieser Welt anerkannt und unser Lebensraum geschützt zu sein die Menschen die dort diese Arbeiten nachgehen sollten  legen ihre Arbeit nieder und sagten wir müssen uns andere Wege und stellen zur Gestaltung aussuchen und müssen auch auf den Ursprung des Lebens mehr Acht geben wir dürfen nicht das Leben der Tiere


 immer mehr in die Enge treiben ohne Rücksicht auf das natürliche Leben damit ist wirklich sehr vieles gesagt was ihr gerade besprochen wurde gab der Leiter dieser Arbeitsstelle auch weiter an die Befürworter dieser Aufträge die auch einsehen mussten dass ein Zusammenleben nur dann stattfinden kann wenn auch die  natürlichen Gebiete der anderen Geschöpfe die sich vielleicht nicht so weit entwickelt hatten wie die Menschen gewürdigt werden und erhalten bleiben so viele Abholzungen waren schon vorgenommen worden die immer mehr die Schwierigkeiten aufstellten die normale Lebensraum für die allgemeinen Geschöpfe des Lebens zu erhalten in denen auch die Tiere Pflanzen des Lebens ihre Berechtigung dazu haben zu existieren


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Ureinwohner und

 Geschöpfe des

 normalen Lebensraumes

 wollen nicht immer

 in die Zivilisation


 vertrieben werden

 viele haben auch

 ihre eigenen Vorstellungen

 von ihrem Recht


 in Ihrem eigenen

 Lebensraum

 das Leben zu gestalten

 und nicht auf engsten Raum

 durch die Vertreibung


 der Situationen

 immer mehr unter den

 schwierigen Katastrophen

 der Zivilisation zu leiden


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Die Zivilisation

 kann dann nur im guten

 vorangehen

 wenn sie für alle Geschöpfe

 dieser Welt auch

 eine positive Zukunft


 hat in denen Sie

 alle Bereiche des Lebens

 abdecken kann

 und sich auch mit anderen

 organisiert ausspricht


 das  verschiedenste

 Bestandteile der damaligen

 und heutigen Zukunft

 auf sich beruhen zu lassen


 um das ursprüngliche Leben

 nicht zu bedrohen

 aus dem der Ursprung

 auch der klügsten Menschen

 entspringt


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Der Mann der sich

 zur Stimme machte

 und für die Gorilla

 mit denen er gemeinsame


 sogar den Weg des Lebens

 ein Stück mitgegangen war

 weil er sie gerne

 näher kennen lernen wollte


 mit dem Gorilla der dort

 die Gruppe anführte

 zu den    Regenwald vernichten

 gegangen ist um Ihnen


 die Argumente zu bringen

 die auch Geschöpfe

 des Lebens in den unterschiedlichen

 Bereichen ihrer

 Herkunft haben können


 weil sie das gleiche Recht

 auf Leben besetzen

 und das Recht dazu haben

 auch für Sie ein Platz

 auf dieser Welt zu sein


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Was denken die klügsten

 Menschen sich dabei

 dass sie das Recht

 haben andere Menschen


 oder Tiere oder Pflanzen

 nur zu unterdrücken

 und den Lebensraum

 Ihnen zu nehmen


 nur weil sie meinen

 sie wären einsichtiger

 Teil des Lebens nur

 weil sie sich weiter

 als alle anderen


 auf dem Wege der Zeit

 entwickelt haben

 sollten Sie nicht gerade

 dann den andern


 der das Fundament

 des Lebens helfen

 zu erbauen und Ihnen

 ermöglichen auch

 in dieser Welt zu leben


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Die Klugheit spricht nicht

 davon dass ihnen

 alles dafür Untertan

 sein muss und dass

 Tiere und Pflanzen


 keine  Natürlichkeit ihrer

 Berechtigung auf ihr eigenes

 Dasein und Leben haben

 und sich immer mehr


 einschränken müssen um der

 besonderen Klugheit der Menschen

 den Wahlen alles beherrschen

 und Untertan machen zu wollen


 und die Vernichtung der natürlichen

 Lebensräume nur für sich

 zu beanspruchen weil sie

 meinen mit ihrer Klugheit

 dieses befürworten zu können


ist wohl nicht gerade

 die beste Klugheit die aus diesem

 Handlungen für die

 göttliche Schöpfung

 des Lebens selbst sich erbringt

 aus denen sie selbst

 ein Teil sind


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So stellte der  Mann sich

mit dem Gorilla der zwar

 in seiner eigenen

 göttliche Schöpfung Welt


 nur bis zu einem gewissen Grad

 den Menschen nachfolgen

 und die Handlungen seines

 Lebensbereiches


  einbeziehen konnte so langsam

 wie es  in dem göttlichen Bereichen

 der Schöpfung selbst möglich

 auch in seinem Geist

 des Lebens war


und stellte die Frage

 wie weit die Menschheit

 das Recht nur durch ihre

 Klugheit hat den Lebensraum

 anderer Geschöpfe

 fast zu vernichten


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Die Arbeiter waren

 ziemlich sprachlos

 das ein  Gorilla

 und ein Mann auf sie

 zukamen


 und Ihnen die Berechtigung

 des allumfassenden Lebens

 in allen Bereichen

 der früheren und heutigen

 Zeit des Lebens


 versuchten so klarzumachen

 und sie recht der Mann und

 der Gorilla hatten auch

 sie als Geschöpfe hat das

 Recht


 auf diesem Lebensweg

  der Zeit die Beachtung

 ihres Lebensraumes

 zu haben und zu finden


 und nicht dass der kluge

 Mensch meint über ein

 die Lebensräume

 der  Geschöpfe einzuschränken

 die nicht die Klugheit

 dessen besitzen


 die der Mensch sich über

 Jahrtausende von Jahren

 immer mehr in die

 Zivilisation des Lebens

 einbrachte


aber darunter die Einfachheit

 in denen auch die göttliche Schöpfung

 sich gezeigt hat nicht mehr

 zu würdigen und oftmals

 sich über verschiedenen Geschöpfe


 hinweg auf diesem Weg

 des Lebens zu befinden

 ohne die Würdigung

 dass auch Sie die Berechtigung

 der göttliche Schöpfung

 selbst in sich tragen

 auf dieses weltliche Leben


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Missbrauchte Klugheit

 die die Menschen

 zur Vernichtung

 von den schwächeren

 Geschöpfen bringt


 sie nicht mehr

 beachtet den Lebensraum

 vernichtet in denen

 Sie  genauso Geschöpfe

 wie die klügsten

 der Welt sind


 nur weil sie nicht

 sich so zur Wehr setzen können

 bedeutet es nicht

 dass dieses Leben

 was sie erhalten haben


 nicht genauso wertvoll

 ist sondern nur

 dass diese Geschöpfe

 andere Wege

 durch dieses weltliche

 Leben gehen


 ihre Berechtigungen

 genauso haben

 ihr Lebensraum nicht zerstört wird

 nur weil der Mensch meint

 die Macht dazu zu besitzen


 ohne an seiner eigenen

 Herkunft und den Weg seiner

 ahnen der Entwicklungen

 überhaupt mal nach

 zu denken


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Auch die Geschöpfe

 Tiere und Pflanzen

 haben das Recht

 schon immer erhalten


 von dem großen Schöpfung fällt

 des Lebens sich zu erhalten

 und ihnen wurde auch

 sie den Menschen die Erde

 zu einem Teil


 des Lebensraumes

 in denen Sie heute oftmals

 im besondere Ausgrenzung

 und Bedrohung des Lebens

 existieren


soweit wieder menschlich

 darüber hinaus entwickelt hat

 hat er kein Recht

 seine Mitgeschöpfe

 nicht mehr  Lebenszeiten

 teilhaben zu lassen

 und sie langsam

 aus zu rotten


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So stellte der Gorilla

 sich vor den Arbeitern

 und haute sich

 auf die Brust als würde

 er sagen


auch ich habe ein Recht

 auf dieser Welt zu leben

 meiner Heimat ist die

 göttliche Schöpfung fällt

 in ihrem Ursprung des Lebens


 so weit wie ihr euch

 von ihr selbst entfernt hat

 aber für mich und andere

 ist sie immer noch

 der wichtigste Teil


 in denen das Leben

 für uns nur möglich ist

 und wir beanspruchen

 auch unser Recht

 auf Leben

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